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Radin!: Komödie um einen notorischen Geizhals, der plötzlich mit den Ansprüchen einer Freundin und einer Tochter konfrontiert wird.

Handlung und Hintergrund

Als Violinist lebt François Gautier (Dany Boon) eigentlich ein komfortables Leben. Nicht zuletzt deswegen, da er in seinem Alltag an jeder Ecke spart, wo er nur kann. Wo andere spendabel in den Geldbeutel greifen, früht François Grundsatzdiskussionen um jeden einzelnen Pfennig. Dabei hat er natürlich stets die Zahlen im Kopf – und zwar am liebsten das beträchtliche Sümmchen auf seinem Kontostand. Doch mit dieser Attitüde trifft er bei seinen Mitmenschen häufig auf Ablehnung. Eines Tages platzt jedoch die 16-jährige Laura (Noémie Schmidt) in sein Leben. Sie offenbart ihm nicht nur ein großer Fan seines Violinenspiels zu sein, sondern das sie seine Tochter ist. François steht der Schock ins Gesicht geschrieben. Probleme und die künftigen Kosten sorgen schnell für Panikattacken und Laura hat bereits eine flinke Idee, die ihren neurotischen Vater zur Weißglut bringt. Als François auch noch von seiner Kollegin Valérie (Laurence Amé) mit Avancen überschüttet wird, platz dem Pfennigfuchser schon bald der Kragen. Seine Gefühlswelt wie auch sein Konto deuten mit den plötzlichen Veränderungen in seinem Leben auf eine Talfahrt hin.

Hintergründe

Der französische Topstar Dany Boon („Willkommen bei den Sch’tis“ und „Super-Hypochonder“) beweist einmal mehr sein komödiantisches Talent. Nachdem Regisseur Fred Cavayé zuletzt eher mit Actionstreifen in Hollywood glänzte („Point Blank“ und „Mea Culpa“), wagt er sich nach der episodenhaften, kruden Komödie „Männer und die Frauen“ mit Oscargewinner Jean Dujardin in der Hauptrolle erstmals wieder an eine Komödie. Komplementiert wird der Cast von der französischen Schönheit Laurence Amé („Willkommen in der Bretagne“) sowie der Nachwuchsdarstellerin Noémie Schmidt („Frühstück bei Monsieur Henri“). Der Originaltitel „Radin“ beschreibt übersetzt den Charakter Dany Boons mit einem Wort: Der Geizkragen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Fred Cavayé
Produzent
  • Eric Jehelmann,
  • Philippe Rousselet
Darsteller
  • Dany Boon,
  • Laurence Arne,
  • Noémie Schmidt,
  • Patrick Ridremont
Drehbuch
  • Fred Cavayé,
  • Laurent Turner,
  • Nicolas Cuche
Musik
  • Klaus Badelt
Kamera
  • Laurent Dailland
Schnitt
  • Yann Malcor
Casting
  • Michael Laguens

Kritikerrezensionen

  • Nichts zu verschenken: Komödie um einen notorischen Geizhals, der plötzlich mit den Ansprüchen einer Freundin und einer Tochter konfrontiert wird.

    Als Violinist lebt François Gautier (Dany Boon) eigentlich ein komfortables Leben. Nicht zuletzt deswegen, da er in seinem Alltag an jeder Ecke spart, wo er nur kann. Wo andere spendabel in den Geldbeutel greifen, früht François Grundsatzdiskussionen um jeden einzelnen Pfennig. Dabei hat er natürlich stets die Zahlen im Kopf – und zwar am liebsten das beträchtliche Sümmchen auf seinem Kontostand. Doch mit dieser Attitüde trifft er bei seinen Mitmenschen häufig auf Ablehnung. Eines Tages platzt jedoch die 16-jährige Laura (Noémie Schmidt) in sein Leben. Sie offenbart ihm nicht nur ein großer Fan seines Violinenspiels zu sein, sondern das sie seine Tochter ist. François steht der Schock ins Gesicht geschrieben. Probleme und die künftigen Kosten sorgen schnell für Panikattacken und Laura hat bereits eine flinke Idee, die ihren neurotischen Vater zur Weißglut bringt. Als François auch noch von seiner Kollegin Valérie (Laurence Amé) mit Avancen überschüttet wird, platz dem Pfennigfuchser schon bald der Kragen. Seine Gefühlswelt wie auch sein Konto deuten mit den plötzlichen Veränderungen in seinem Leben auf eine Talfahrt hin.

    Hintergründe

    Der französische Topstar Dany Boon („Willkommen bei den Sch’tis“ und „Super-Hypochonder“) beweist einmal mehr sein komödiantisches Talent. Nachdem Regisseur Fred Cavayé zuletzt eher mit Actionstreifen in Hollywood glänzte („Point Blank“ und „Mea Culpa“), wagt er sich nach der episodenhaften, kruden Komödie „Männer und die Frauen“ mit Oscargewinner Jean Dujardin in der Hauptrolle erstmals wieder an eine Komödie. Komplementiert wird der Cast von der französischen Schönheit Laurence Amé („Willkommen in der Bretagne“) sowie der Nachwuchsdarstellerin Noémie Schmidt („Frühstück bei Monsieur Henri“). Der Originaltitel „Radin“ beschreibt übersetzt den Charakter Dany Boons mit einem Wort: Der Geizkragen.
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