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Nick and Norah's Infinite Playlist: Seit ihn seine Freundin hat stehen lassen, verarbeitet Nick (Michael Cera), Bassist bei der Rockband "The Jerkoffs", seinen Trennungsschmerz, indem er regelmäßig Mix-CDs erstellt. Die landen bei seiner Ex nur im Papierkorb, wo sie allerdings die sensible Norah (Kat Dennings) aufsammelt, die davon so verzaubert ist, dass sie sich in Nick verliebt, ohne ihm je begegnet zu sein. Als ein Zufall die beiden schließlich zusammen...

Handlung und Hintergrund

Seit ihn seine Freundin hat stehen lassen, verarbeitet Nick (Michael Cera), Bassist bei der Rockband „The Jerkoffs“, seinen Trennungsschmerz, indem er regelmäßig Mix-CDs erstellt. Die landen bei seiner Ex nur im Papierkorb, wo sie allerdings die sensible Norah (Kat Dennings) aufsammelt, die davon so verzaubert ist, dass sie sich in Nick verliebt, ohne ihm je begegnet zu sein. Als ein Zufall die beiden schließlich zusammen bringt, kommen sie sich auf einer abenteuerlichen Reise durchs nächtliche New York näher.

Romantische wie coole Teeniekomödie um zwei verlorene Seelen, die sich erst nicht ausstehen können, aber dann in einer langen New Yorker Nacht zueinander finden. Der unbeschwerte Spaß gibt sich sympathisch albern und feiert das Jungsein mit einer Ode, die mit angesagter Indiemusik rockt.

Um die Trennung von seiner Freundin zu verwinden, stellt Nick, Bassist der Rockband The Jerkoffs, ihr regelmäßig neue Mix-CDs zusammen, die sie ebenso regelmäßig in den Papierkorb wandern lässt. Dort werden sie von der sensiblen Norah aufgesammelt, die sich allein durch Nicks Musikgeschmack unbekannterweise in ihn verliebt hat. Ein Zufall bringt die beiden verlorenen Seelen zusammen, die sich zwar anfang überhaupt nicht ausstehen können, aber auf einer abenteuerlichen Reise durch die New Yorker Nacht auf der Suche nach einem Geheimkonzert ihrer Lieblingsband näher kommen.

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Um die Trennung von seiner Freundin zu verwinden, stellt Nick ihr regelmäßig neue Mix-CDs zusammen, die sie ebenso regelmäßig in den Papierkorb wandern lässt. Dort werden sie von der sensiblen Norah aufgesammelt, die sich allein durch Nicks Musikgeschmack in ihn verliebt hat. Ein Zufall bringt die beiden verlorenen Seelen zusammen, die sich anfangs überhaupt nicht ausstehen können, aber auf einer Reise durch die New Yorker Nacht auf der Suche nach einem Geheimkonzert ihrer Lieblingsband näher kommen.

Komödie über zwei Teenies, die auf einer Reise durch die New Yorker Nacht zueinander finden. In der mit cooler Indiemusik gespickten Ode an das Jungsein brillieren Michael Cera („Superbad“) und Kat Dennings („Jungfrau (40), männlich, sucht…“).

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Peter Sollett
Produzent
  • Adam Brightman,
  • Nathan Kahane,
  • Joseph Drake,
  • Kerry Kohansky,
  • Andrew Miano,
  • Chris Weitz,
  • Paul Weitz
Darsteller
  • Michael Cera,
  • Kat Dennings,
  • Alexis Dziena,
  • Ari Graynor,
  • Aaron Yoo,
  • Jay Baruchel
Drehbuch
  • Lorene Scafaria
Musik
  • Mark Mothersbaugh
Kamera
  • Tom Richmond
Schnitt
  • Myron I. Kerstein
Casting
  • Joseph Middleton

Kritikerrezensionen

    1. Bei "Nick & Norah's Infinite Playlist" wird man nicht nur unweigerlich an Vorgängerfilme wie "Juno" oder "Frontalknutschen" erinnert, sondern auch an die eigene Jugend, auf die man ja gerne mal einen nostalgisch verklärten Blick wirft. Was war man damals noch jung und unbeschwert. Man hatte nichts zu verlieren, die Parties waren legendär und die erste große Liebe war das größtmögliche Glück, das man sich vorstellen konnte. Genauso ergeht es den Jugendlichen dieses Films. Sie leben in einem schillernden, aufregenden New York, der schönsten Stadt, die sie kennen und sie sind verliebt – oder werden es bald sein.

      "Nick & Norah's Infinite Playlist" ist ein charmanter Film mit einem Soundtrack, den man so richtig genießen kann. Zwar greifen bei der Handlung altbekannte Mechanismen, die den Film arg vorhersehbar machen, doch unterhaltsam ist er trotzdem. Das liegt in erster Linie an seinen beiden Hauptdarstellern Michael Cera und Kat Dennings. Beide sind große Sympathieträger und von beiden wünscht man sich, sie so schnell wie möglich in weiteren Filmen zu sehen.

      Besonders die vielen schlagfertigen Dialoge zwischen Nick und Norah verfügen über so viel Witz, dass es großen Spaß macht, ihnen zuzuhören. Das einzige, was dann wirklich auffallend stört, ist der platte – und bisweilen überaus ekelhafte – Kaugummi-Dauergag, der sich durch den gesamten Film zieht. Er ist zu billig, um zum restlichen wesentlich intelligenteren Humor des Films zu passen. Als sympathische Teenie-Romantic Comedy funktioniert der Film dann aber trotzdem sehr gut.

      Fazit: Eine schöne Atmosphäre, liebenswerte Darsteller und ein großartiger Soundtrack sorgen für gute Unterhaltung.
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