Die Tage werden kürzer und Netflix spendiert Gruselfans einige neue Filme und Serien. Darunter auch den Horrorfilm „Niemand kommt hier lebend raus“.
In den Wochen vor Halloween versorgt Netflix Grusel- und Horrorfans mit einigen neuen Filmen und Serien. Wie die Serie „Midnight Mass“ vom „Spuk in Hill House“-Macher Mike Flanagan (startete am 24. September 2021) und die Fortsetzung des polnischen Slasher-Films „Nobody Sleeps in the Woods Tonight“. Außerdem bekommt ihr mit „Niemand kommt hier lebend raus“ einen neuen Film von den „The Ritual“-Produzent*innen. Der Trailer zu dem Horrorfilm deutet schon an, warum aus dem Haus niemand entkommen kann:
Der Film basiert auf dem gleichnamigen Buch von Adam Nevill (hier geht es zur signierten, deutschen Version), der schon die Romanvorlage zu „The Ritual“ verfasst hat. Seit dem 29. September 2021 könnt ihr „Niemand kommt hier lebend raus“ bei Netflix streamen.
Darum geht es in „Niemand kommt hier lebend raus“
Der Horrorfilm dreht sich um die mexikanische Einwanderin Ambar (Christina Rodlo), die illegal in Cleveland ankommt, um den amerikanischen Traum zu verfolgen. Nachdem sie eine Anstellung in einer Textilfabrik findet, mietet sie ein Zimmer in einer billigen, alten Pension, um den kältesten Winter der Stadt zu überstehen. Ambar muss schon bald feststellen, dass etwas Mysteriöses in dem Haus wohnt, dass es auf sie abgesehen hat.
Das Drehbuch von „Niemand kommt hier lebend raus“ stammt von Fernanda Choppel („How to Get Away with Murder“) und Jon Croker („Die Frau in Schwarz 2: Engel des Todes“). Der Horrorfilm markiert das Regiedebüt von Santiago Menghini, der zuvor nur Kurzfilme gemacht hat. Neben Christina Rodlo („The Terror“) spielt unter anderem auch Marc Menchaca („Ozark“) mit.
Gruselige Häuser sind ein zentrales Element in Horrorfilmen. Doch könnt ihr anhand des Gebäudes den Film erkennen?