Night and the City: Der kleine New Yorker Anwalt Harry Fabian wittert überall das große Geld, ist aber nie sonderlich erfolgreich. Um endlich ein Stück vom Kuchen abzubekommen, das ihm seiner Meinung nach schon lange zusteht, versucht er sich als Boxveranstalter. Doch der ewige Verlierer merkt erst viel zu spät, dass er es mit Gegnern aufgenommen hat, die ihm haushoch überlegen sind. Denn dabei kommt er dem mächtigen Gangster Boom...
Handlung und Hintergrund
Der kleine Anwalt Harry Fabian hat es satt, immer nur der Spielball der Erfolgreichen zu sein. Er entschließt sich, seinen Erfolg als Boxveranstalter zu versuchen. In seiner Naivität und Gutgläubigkeit merkt er nicht, daß er sich bei seinen Betteltouren nur selbst erniedrigt und sich überdies den Haß eines Verbrechersyndikats zuzieht.
Der kleinkarierte Anwalt Harry Fabian beschließt eines Tages, seiner schlecht gehenden Kanzlei Lebewohl zu sagen und als Box-Promoter sein Glück zu versuchen. Er will endlich seinen Anteil am Kuchen der Erfolgreichen. Aber je länger Fabian seine wenigen Freunde um ein paar lausige Dollars anbettelt, desto tiefer zieht er sich eigenhändig in den Dreck. Als ihm seine Geliebte Helen, die einzige, die wirklich zu ihm steht, ihre gesamten Ersparnisse zur Verfügung stellt, wittert der Loser seine letzte Chance. Doch Fabian hat seine Rechnung ohne den allmächtigen König der Boxringe, Boom Boom Grossman, gemacht. Dieser hat ganz spezielle Methoden, um mit unliebsamen Konkurrenten fertigzuwerden.
Der kleine Anwalt Harry Fabian hat es satt, immer nur der Spielball der Erfolgreichen zu sein. Er entschließt sich, sein Glück als Boxveranstalter zu versuchen. In seiner Naivität merkt er nicht, daß er sich bei seinen Betteltouren nur selbst erniedrigt und sich überdies den Haß eines Verbrechersyndikats zuzieht.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Irwin Winkler
Produzent
- Jane Rosenthal
Darsteller
- Robert De Niro,
- Jessica Lange,
- Cliff Gorman,
- Alan King,
- Jack Warden,
- Eli Wallach,
- Barry Primus,
- Gene Kirkwood,
- Ignazio Spalla
Drehbuch
- Richard Price
Musik
- James Newton Howard
Kamera
- Tak Fujimoto