Anzeige
Anzeige

Night of the Wild: Im Auftrag des Syfy Channel lässt The Asylum ganz buchstäblich die Hunde des Krieges von der Leine und hetzt Golden Retriever, Pudel und ganz profane Mischlingswürste in mörderischer Absicht auf arglose Darsteller der dritten und vierten Hollywoodreihe. Die Zeit zwischen den für eine TV-Produktion durchaus mal blutig inszenierten Attacken wird im Stile typischer Katastrophenfilme mit diversen Familienkonflikten mehr...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Als ganz in der Nähe einer beschaulichen kleinen Provinzstadt ein Meteorit hernieder geht, entwickeln die Wild-, Haus- und Nutztiere der Umgebung plötzlich eigentümliche Verhaltensweisen und gehen in aggressiver Absicht gegen ihrer vormaligen Herrchen und Frauchen vor. Teenager Rosalyn, mit der neuen Stiefmutter auf Kriegsfuß stehend, weilt gerade mit Freundinnen beim Camping im Wald, als sie von der Entwicklung überrascht wird. Während die Mädchen verzweifelt ums Überleben kämpfen, bricht daheim im Dörfchen blutiges Chaos aus.

Nach dem Absturz eines Meteoriten drehen in einer vormals friedvollen Hinterwaldgemeinde die Haustiere durch. Aus dem notorischen Hause Asylum stammt dieser trashige Tierhorror nach bewährten Genremustern und -Motiven.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Eric Red
Darsteller
  • Rob Morrow,
  • Kelly Rutherford,
  • Tristin Mays,
  • Carmen Tonry

Kritikerrezensionen

  • Im Auftrag des Syfy Channel lässt The Asylum ganz buchstäblich die Hunde des Krieges von der Leine und hetzt Golden Retriever, Pudel und ganz profane Mischlingswürste in mörderischer Absicht auf arglose Darsteller der dritten und vierten Hollywoodreihe. Die Zeit zwischen den für eine TV-Produktion durchaus mal blutig inszenierten Attacken wird im Stile typischer Katastrophenfilme mit diversen Familienkonflikten mehr oder minder sinnvoll gefüllt. Für Freunde des Tierhorror-Trash geeignet.
    Mehr anzeigen
Anzeige