Nihon bundan: Heru doraibâ: Yoshihiro Nishimura, seines Zeichens gelernter Maskenbildner und ausgewiesener Schöpfer von blutspritzendem japanischen Schulmädchensexhorror à la „Tokyo Gore Police“ oder „Vampire Girl vs. Frankenstein Girl“, hat seinen Wert als Marke erkannt und badet schön frech in Selbst- und Fremdzitaten bei seinem neusten berserkerhaften Gemetzel nach bewährtem Muster der Firma Sushi Typhoon. Zensoren aber, die grell-albernen...
Handlung und Hintergrund
Das Schulmädchen Kika muss erleben, wie ihre verrückte Mutter erst den Vater ermordet und teilverspeist und sodann ihr selbst das Herz aus der Brust reißt. Danach infiziert die nunmehr zu Dämonenreife gelangte Mama ganz Nordjapan mit einem Zombievirus. Kika aber wird für den Verlust ihrer Blutpumpe mit einer implantierten Kettensäge entschädigt und solcherart gewappnet von der Regierung in den Norden geschickt, mal nach dem rechten zu sehen. Inmitten blutigen Chaos kommt es zum Wiedersehen mit der Mutter.
Schulmädchen Kika und ihre implantierte Kettensäge gehen in die Zombiezone, um Kikas Mutter einen neuen Schnitt zu verpassen. Spektakulärer Blutbadespaß aus dem Land der aufgehenden Sonne.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Yoshihiro Nishimura
Produzent
- Yoshinori Chiba,
- Shôta Ôba,
- Hiroyuki Yamada
Darsteller
- Kanji Tsuda,
- Eihi Shiina,
- Kazuki Namioka,
- Yūrei Yanagi,
- Asami