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Nihon no higeki: Drama von Keisuke Kinoshita, in dem sich ein Geschwisterpaar von seiner Mutter abwendet, weil die sich im Krieg als Prostituierte durchschlagen musste.

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Handlung und Hintergrund

Während der Kriegsjahre hatte die verwitwete Haruko alles ihr mögliche getan, um ihren Sohn Seiichi und ihre Tochter Utako durchzubringen. Dass sie dabei auch ihren Körper verkaufte, machen ihr die mittlerweile herangewachsenen Kinder nun zum Vorwurf. Auf der Suche nach einer besseren Zukunft wenden sie sich immer mehr von Haruko ab. Seiichi geht sogar so weit, dass er aus dem Familienregister gestrichen werden möchte, damit ihn eine reiche Familie adoptieren kann.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Keisuke Kinoshita
Produzent
  • Takashi Koide,
  • Tyorato Kuwata
Darsteller
  • Keiko Awaji,
  • Yoko Katsuragi,
  • Yûko Mochizuki,
  • Nadao Kirino,
  • Keiji Sada,
  • Sanae Takasugi,
  • Masami Taura,
  • Ken Uehara
Drehbuch
  • Keisuke Kinoshita
Musik
  • Chuji Kinoshita
Kamera
  • Hiroyuki Kusuda

Kritikerrezensionen

  • Nihon no higeki: Drama von Keisuke Kinoshita, in dem sich ein Geschwisterpaar von seiner Mutter abwendet, weil die sich im Krieg als Prostituierte durchschlagen musste.

    Vom vielseitigen Keisuke Kinoshita („Carmen kehrt heim“) inszeniertes Schwarz-Weiß-Drama um eine Witwe, deren Kinder sich von ihr abwenden, obwohl sie sich für sie während des Krieges aufgeopfert hatte. Seiner Neigung zu filmischen Experimenten folgend, präsentiert Kinoshita Rückblenden, in denen sich seine Hauptfigur an die Geschehnisse während des Krieges erinnert, ohne Ton - und verstärkt dadurch ihren Eindruck auf den Zuschauer.
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