Nirvana: Cybersciencefictionfilm von Gabriele Salvatores, mit Christopher Lambert, Diego Abatantuono und Stefania Rocca. Ein Programmierer freundet sich mit einer seiner Spielfiguren an, die in einer von ihm erschaffenen Welt lebt.
Handlung und Hintergrund
Computerspiele sind das Leben von Software-Designer Jimi. Seine neuste Kreation, „Nirvana“, wird durch einen Virus infiziert, wodurch in seinem Protagonisten Solo das Bewußtsein erwacht. Der sieht sich fortan in der virtuellen Welt gefangen und bittet Jimi, seine traurige Existenz zu löschen. Doch dazu braucht Jimi seine Hacker-Freunde Joystick und Naima.
Jimi arbeitet gerade an der Realisierung des Computerspiels „Nirvana“. Doch ehe er damit fertig ist, befällt ein hochinfektiöser Virus das gesamte System. Die Folge: Der Protagonist des Spiels wird sich bewußt, daß er nicht wirklich lebt und fordert deshalb seinen Herrn und Meister auf, das Spiel - und damit ihn selbst - zu vernichten. Doch die Macht über seine Schöpfung hat Jimi längst verloren, und so beginnt ein verwirrend-faszinierender Wettlauf zwischen Phantasie und Wirklichkeit, bei dem nicht abzusehen ist, wer am Ende der Sieger sein wird.
Virtual-Reality-Thriller mit einer Prise existenzialistischer Philosophie und in phänomenalem Design.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Gabriele Salvatores
Produzent
- Maurizio Totti,
- Rita Rusic,
- Vittorio Cecchi Gori
Darsteller
- Christopher Lambert,
- Diego Abatantuono,
- Sergio Rubini,
- Stefania Rocca,
- Amanda Sandrelli,
- Emmanuelle Seigner,
- Claudio Bisio,
- Antonio Catania,
- Gigio Alberti,
- Ugo Conti,
- Silvio Orlando,
- Oreste Guidi,
- Haruhiko Yamanouchi,
- Avinash Ganesh,
- Antonello Grimaldi,
- Paolo Rossi,
- Bebo Storti,
- Fabio Sartor,
- Corinna Agustoni,
- Leonardo Gajo
Drehbuch
- Gloria Corica,
- Pino Cacucci