Nixon: 1973 steht Nixon vor den Trümmern seiner Karriere. Er erinnert sich an seine Kindheit, seinen politischen Aufstieg, die gegen Kennedy verlorene Präsidentschaftswahl, seinen Einzug ins Weiße Haus acht Jahre später. Doch der pathologische Lügner bleibt trotz außenpolitischer Erfolge ungeliebt und stolpert über den Watergate-Skandal.
Handlung und Hintergrund
1973 steht Nixon vor den Trümmern seiner Karriere. Er erinnert sich an seine Kindheit, seinen politischen Aufstieg, die gegen Kennedy verlorene Präsidentschaftswahl, seinen Einzug ins Weiße Haus acht Jahre später. Doch der pathologische Lügner bleibt trotz außenpolitischer Erfolge ungeliebt und stolpert über den Watergate-Skandal.
Richard M. Nixon wächst als Sohn armer Quäker auf. Nach Abschluß des Jura-Studiums und seiner Hochzeit Anfang der 40er Jahre zieht er als Abgeordneter ins Repräsentantenhaus ein. Als 37jähriger ist er bereits Senator, zwei Jahre später Eisenhowers Vizepräsident. Immer unbeliebt und umstritten wird er mit den Stimmen der „schweigenden Mehrheit“ schließlich zum 37. US-Präsidenten gewählt, ehe er 1974 wegen des Watergate-Skandals zurücktreten muß.
Psychedelisches Mammut werk, in dem Oliver Stone einmal mehr seinen Beitrag zur US-Geschichte abgibt.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Oliver Stone
Produzent
- Clayton Townsend,
- Andrew G. Vajna
Darsteller
- Sir Anthony Hopkins,
- Joan Allen,
- Powers Boothe,
- Ed Harris,
- Bob Hoskins,
- E. G. Marshall,
- David Paymer,
- David Hyde Pierce,
- Paul Sorvino,
- Mary Steenburgen,
- J. T. Walsh,
- James Woods,
- Brian Bedford,
- Kevin Dunn,
- Fyvush Finkel,
- Annabeth Gish,
- Tony Goldwyn,
- Larry Hagman,
- Edward Herrmann,
- Madeline Kahn
Drehbuch
- Oliver Stone,
- Stephen J. Rivele,
- Christopher Wilkinson
Musik
- John Williams
Kamera
- Robert Richardson
Schnitt
- Hank Corwin,
- Brian Berdan