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Nôgêmu nôraifu: Zero: Kinofilm basierend auf der Manga- und Anime-Reihe „No Game No Life“ von Yū Kamiya über die Welt Disboard, in der alle Konflikte durch Spiele gelöst werden.

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Handlung und Hintergrund

6000 Jahre vor den Ereignissen der Anime-Reihe „No Game No Life“ wird die Disboard von einem gewaltigen Krieg erschüttert. Sterne gehen unter und auch die Menschheit ist bedroht. Allein der junge Riku (im Original gesprochen von: Yoshitsugu Matsuoka) glaubt voller Hoffnung an ein Überleben der Menschheit. Als Riku in einer zerstörten Elfenstadt auf die zurückgelassene Androidin Shuvi (Ai Kayano) trifft, beschließt er, ihr zu zeigen, was es bedeutet, Mensch zu sein.

„No Game No Life: Zero“ — Hintergründe

Regisseur Atsuko Ishizuka, der bereits für die „No Game No Life“ verantwortlich war, verfilmt den sechsten Band der Light-Novel-Reihe von Yū Kamiya. In der deutschen Fassung sind auch wieder die aus der Serie bekannten Synchronsprecher Björn Schalla („Man of Tai Chi“) und Paulina Rümmelein („Liebe, Babys und ein Neuanfang“) dabei, die den Hauptfiguren Riku und Shuvi ihre Stimmen leihen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Atsuko Ishizuka
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