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Statt „Tribute von Panem“: Jennifer Lawrence zeigt ihren Humor im Trailer zur Krawall-Komödie

Statt „Tribute von Panem“: Jennifer Lawrence zeigt ihren Humor im Trailer zur Krawall-Komödie
© Sony Pictures

In der Komödie „No Hard Feelings“ zeigt sich Jennifer Lawrence von einer erfrischend anderen Seite, wie der neue Trailer unter Beweis stellt.

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Während der 2000er- bis Mitte 2010er-Jahre waren prollige Krawallkomödien mit derber Sprache und noch derberem Humor ziemlich beliebt beim Publikum und entsprechend erfolgreich an den Kassen. Die Stars hießen Adam Sandler, Will Ferrell, Ben Stiller, gefolgt von Seth Rogen, Paul Rudd und Jungstars wie wie Jonah Hill und Michael Cera. In den Filmen, die oft Coming-of-Age-Elemente enthielten, ging es nicht selten um die Nöten von High-School- oder College-Leuten. Oder aber um Erwachsene, die ihrer Jugendzeit nachtrauerten beziehungsweise ihre Pubertät gefühlt nie verlassen haben.

 

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Machen wir uns nichts vor: Viele der Scherze jener Filme würden heute nicht mehr durchgewunken, das haben selbst einige Comedians selbst zugegeben. Insofern sind Komödien wie „Superbad“, „Tropic Thunder“ oder „Jungfrau (49) männlich, sucht…“ und „Brüno“ ein Produkt ihrer Zeit.

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Und doch verirrt sich hin und wieder ein Film in die Kinos, der aus der Zeit gefallen scheint: Regisseur Gene Stupnitskys „Good Boys – Nix für kleine Jungs“ von 2019 war so ein Film. Nun schickt sich der Filmemacher an, das Publikum abermals zu beglücken – dieses Mal mit „No Hard Feelings“ und Jennifer Lawrence in der Hauptrolle. Was das geneigte Publikum erwarten darf, zeigt der neue Red-Band-Trailer:

Wobei dieser noch mehr auf den Generationenkonflikt zwischen Millennials und Gen Z eingeht. Den Fäkalhumor versprach dagegen der erste Teaser-Trailer:

 

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Sexwitze? Check! Vulgäre Sprache? Check! Ekelszenen? Check! Dämliche Jugendliche? Check! Hausparty? Check! Dumme Idee, die in die Hose gehen wird? Check! „No Hard Feelings“ hat alles, was eine Komödie heute nicht mehr haben darf. Das ist durchaus ein Gütesiegel für ein bestimmtes Klientel, wenn man so will. Und man muss schon sagen, Jennifer Lawrence dabei zuzusehen, wie sie sich erstmals in ihrer Karriere so richtig der Blöße hingibt in dieser Sorte Komödie, ist ebenfalls ein herrlicher Anblick.

„No Hard Feelings“: Willkommen zurück in den 2000er-Jahren

Maddie (Jennifer Lawrence) hat ein großes Problem: Sie hat kein Auto mehr. Als Uber-Fahrerin fehlt ihr somit das Arbeitsgerät und in der Folge das Geld. Und ohne Geld droht sie, ihr Haus zu verlieren. Da kommt ein Jobangebot gerade recht: Sie soll für ein schrilles Helikopter-Elternpaar dessen Sohn zum Schein daten, bevor er für sein Studium auszieht. Was sich für Maddie zunächst wie eine leichte Aufgabe anhört, entpuppt sich als echte Herausforderung.

Die 32-jährige Jennifer Lawrence dürften die meisten eher für ihre Rolle als Freiheitskämpferin Katniss Everdeen aus den „Tribute von Panem“-Verfilmungen und als Raven/Mystique aus den „X-Men“-Filmen kennen. Darüber hinaus war sie zumeist in dramatischen Rollen zu sehen. Komödien wie „Don’t Look Up“ hat sie zwar auch hin und wieder gedreht, diese gehören allerdings im Gegensatz zu „No Hard Feelings“ nicht zum Klamauk. Hier darf sie zur Abwechslung all das sein, was ihr bislang niemand so wirklich zugetraut hat.

Regisseur Gene Stupnitsky verfasste das Drehbuch zu seiner neuen Komödie gemeinsam mit John Phillips („Dirty Grandpa“). Neben Jennifer Lawrence spielen in weiteren Rollen Ebon Moss-Bachrach, Natalie Morales, Matthew Broderick, Hasan Minhaj, Laura Benanti sowie Andrew Feldman mit. Hierzulande darf das Publikum ab dem 22. Juni 2023 herzhaft lachen, sobald „No Hard Feelings“ in den Kinos startet.

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