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No Man's Land: The Rise of Reeker: Die Annalen des Horrorfilms sind um einen unzerstörbaren Slasher reicher, und so sinnlos sadistisch wie der halbverweste Reeker führten sich selbst Jason oder Pinhead nur an hohen Feiertagen auf. Ansonsten aber gelingt Regisseur Payne hier ein recht originelles Albträumchen mit herumwandernden Unterleibern, Leuten, die mit weggerissener Schädeldecke noch Reifen wechseln wollen, und einer unsichtbaren Käseglocke,...

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Handlung und Hintergrund

Vor rund dreißig Jahren brachte Sheriff Reed den berüchtigten Death Valley Killer in die Gaskammer. Jetzt gibt er den Stern weiter an seinen erwachsenen Sohn, als ausgerechnet an seinem letzten Arbeitstag eine Casinoräuberbande auf der Flucht sein Territorium durchquert. Gerade aber, als Cops und Gangster so richtig aneinander geraten, taucht eine dritte Partei auf und entscheidet das Duell zu beiderlei Ungunsten. Denn wie es aussieht, ist der Death Valley Killer nicht so tot wie erhofft.

Ein untoter Serienkiller sucht zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt jenen Sheriff auf, der ihn in die Todeszelle brachte. Harter, origineller Slasher-Horror.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Dave Payne
Darsteller
  • Desmond Askew,
  • Mircea Monroe,
  • Robert Pine,
  • Stephen Martines,
  • Michael Muhney,
  • Valerie Cruz

Kritikerrezensionen

  • Die Annalen des Horrorfilms sind um einen unzerstörbaren Slasher reicher, und so sinnlos sadistisch wie der halbverweste Reeker führten sich selbst Jason oder Pinhead nur an hohen Feiertagen auf. Ansonsten aber gelingt Regisseur Payne hier ein recht originelles Albträumchen mit herumwandernden Unterleibern, Leuten, die mit weggerissener Schädeldecke noch Reifen wechseln wollen, und einer unsichtbaren Käseglocke, aus der nur der Sieg über den Reeker Ausbruch verspricht. Gut gespielt, ultrabrutal und freiwillig komisch - erste Wahl für Splatter-Hardliner.
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