Anzeige
Anzeige

No Night Is Too Long: Alfred Hitchcock lässt schön grüssen, wenn in diesem atmosphärisch dichten und hervorragend gespielten Liebesdrama mit starker Tendenz zum Psychothriller aus neurotischer Zuneigung neurotische Nachstellung, und aus Eifersucht handfestes Kapitalverbrechen wird. Regisseur Shankland, spätestens seit dem international erfolgreichen Horrorschocker „The Children“ in Hollywood angekommen, demonstriert künstlerische Reichweite...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Student Tim ist der Superaufreißer vom College, doch wenn aus Flirt und Sex Liebe zu werden droht, macht er sich stets aus dem Staub. Als er den jungen Dr. Steadman kennen lernt, ist sein Ehrgeiz geweckt. Mit Männern hat Tim noch nicht so viel Erfahrung, und Steadman übertrifft alle seine Erwartungen. Dann sagt der Doktor mitten auf einem Alaska-Trip das L-Wort, und für Tim ist die Sache erledigt. Doch nicht für Steadman. Über eine neue Damenbekanntschaft des Enteilten kommt es zu einer Auseinandersetzung mit dramatischen Folgen für alle.

Die heiße Affäre zwischen einem Studenten und einem jungen Dozenten endet in einer Katastrophe mit Ansage. Stimmungsvoller und hervorragend gespielter Low-Budget-Psychothriller.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Tom Shankland
Produzent
  • Alison Jackson,
  • James P. Lewis,
  • Randall Torno
Darsteller
  • Lee Williams,
  • Marc Warren,
  • Mikela J. Mikael,
  • Beverley Breuer,
  • Emily Holmes,
  • Harry Rob Bruner,
  • Salvatore Antonio,
  • Philip Granger,
  • Mark Hildreth,
  • Liam McGuigan,
  • Denis Corbett

Kritikerrezensionen

  • Alfred Hitchcock lässt schön grüssen, wenn in diesem atmosphärisch dichten und hervorragend gespielten Liebesdrama mit starker Tendenz zum Psychothriller aus neurotischer Zuneigung neurotische Nachstellung, und aus Eifersucht handfestes Kapitalverbrechen wird. Regisseur Shankland, spätestens seit dem international erfolgreichen Horrorschocker „The Children“ in Hollywood angekommen, demonstriert künstlerische Reichweite für geringes Geld und lässt ahnen, was in Zukunft noch von ihm zu erwarten ist. Aufgeschlossene Krimi- und Dramenfans werden nicht enttäuscht.
    Mehr anzeigen
Anzeige