Anzeige
Anzeige

Norddeutschland bei Nacht: Die Dokumentation von Marcus Fischötter zeigt in einzigartigen Bildern, wie das Land, die Küste und das Meer Norddeutschlands in der Nacht aufleuchten.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Die Lichter von Krabbenkuttern auf der Nordsee, blinkende Signalleuchten von Windrädern am Horizont, das Lichtermeer der Häfen von Rostock, Kiel und Hamburg — selbst in der Nacht gibt es in Norddeutschland viel zu sehen. Von der Ölbohrplattform auf See, bis zum Bauern, der im Scheinwerferlicht seine Felder pflügt. Abgesehen von den faszinierenden Luftaufnahmen zeigt der Film auch, wie Menschen, die in der Nacht arbeiten, mit ihrem Beruf und Rhythmus umgehen. So arbeitet der Krabbenfischer Andreas Thaden bei Nacht, sucht der Astrologe Andreas Haenel nach einem letzten Rest Sternenhimmel, will die Lichtdesignerin Ulrike Brandt die Herrenhäuser-Gärten in Hannover beleuchten.

„Norddeutschland bei Nacht“ — Hintergründe

Aus dem Helikopter heraus sind dem Filmemacher Marcus Fischötter („Norddeutschland von oben“) faszinierende Aufnahmen gelungen, die das wunderschöne Norddeutschland aus einer neuen Perspektive zeigen. In der Nacht kleidet sich Norddeutschland in einen Glanz aus Lichtern. Fischötter hat außerdem einige Menschen begleitet, die hauptsächlich in der Nacht und mit ihr arbeiten.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Marcus Fischötter
Produzent
  • Hartmut Klenke
Drehbuch
  • Marcus Fischötter
Kamera
  • Björn Lindenblatt,
  • Klaus Stuhl
Schnitt
  • Fabian Teichmann
Anzeige