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Noseland: Humorvolle Mockumentary über den bekannten Geiger Julian Rachlin und seine Vorbereitungen auf das jährliche Klassikfestival in Dubrovnik.

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Handlung und Hintergrund

Der weltberühmte Violinist Julian Rachlin bereitet sich auf das alljährlich stattfindende Klassik-Kammermusikfestival in Dubrovnik, Kroatien vor, das die internationalen Größen der klassischen Musik in einem zweiwöchigen Spektakel zusammenbringt. Sein alter Freund und Regisseur Aleksey Igudesman will eine Dokumentation über den Musiker und Nasenfetischist drehen, die den Künstler in all seiner Authentizität zeigt. Doch Rachlin hat so seine Probleme damit, die zentrale Figur in einem Film zu sein und so geht von Beginn an einiges schief.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Aleksey Igudesman
Produzent
  • George Votis,
  • Julian Rachlin
Kamera
  • Sebastian Leitner

Kritikerrezensionen

  • Noseland: Humorvolle Mockumentary über den bekannten Geiger Julian Rachlin und seine Vorbereitungen auf das jährliche Klassikfestival in Dubrovnik.

    Die Filmemacher Aleksey Igudesman und Sebastian Leitner haben eine humorvolle und anerkennende Ode an die klassische Musik und ihre Ikonen geschaffen, die geschickt die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen lässt. Igudesman, der selbst ein renommierter Geiger ist, nimmt sich selbst und die Klassikszene dabei nicht immer ernst und schafft es, all seine Interviewpartner auf irgendeine Weise zu beleidigen. Nebenbei wird der Zuschauer aber Zeuge von herausragenden Virtuosen der klassischen Musik und darf mitreißenden Klängen in höchster musikalischer Qualität lauschen.
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