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Not Easily Broken: Bill Duke, bekannt als Muskelprotz vor der Kamera („Predator“) und überraschend vielseitiger Regisseur dahinter („Sister Act“, „Jenseits der weißen Linie“), erzählt von den spitzen Steinen und Fallstricken auf dem Weg eines Pärchens in diesem von versierten afroamerikanischen Charakterdarstellern überzeugend vorgetragen Beziehungsdrama der gutbürgerlich konservativen Sorte. Kein Ghetto-Geschwöre mit gezückter...

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Handlung und Hintergrund

In guten wie in schlechten Zeiten stets die Treue zu halten, das versprachen Dave und Clarice Johnson einander vor dem Altar. Jetzt haben die schlechten Zeiten Einzug gehalten. Zunächst in Form von Streit zwischen der karriereorientierten Clarice und dem eher entspannten Dave, der nicht von Junggesellenriten lassen will, dann, als ein übler Autounfall Clarice vorübergehend in den Rollstuhl befördert. Und Mary, die ausgesprochen attraktive Bewegungstherapeutin seiner Frau, wäre so recht Daves Kragenweite.

Die Ehe von Clarice und Dave steht auf dem Spiel, als Clarice einen Unfall hat und Daves Auge auf ihre schöne Pflegerin fällt. Bürgerliches Beziehungsdrama.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Bill Duke
Produzent
  • Morris Chestnut,
  • Steven Brown,
  • T.D. Jakes,
  • Aaron Norris,
  • Clint Culpepper,
  • Curtis Wallace
Co-Produzent
  • Brian Bird
Darsteller
  • Morris Chestnut,
  • Taraji P. Henson,
  • Maeve Quinlan,
  • Cannon Jay,
  • Jenifer Lewis,
  • Kevin Hart,
  • Eddie Cibrian,
  • Wood Harris,
  • Kwame Boateng,
  • Nathaniel Carter,
  • Brendon Terrell Ferguson,
  • Niecy Nash,
  • Lee Reherman,
  • April Betts,
  • Troy Williams
Drehbuch
  • Brian Bird
Musik
  • Kurt Farquhar
Kamera
  • Geary McLeod
Schnitt
  • Josh Rifkin
Casting
  • Kimberly R. Hardin
Buchvorlage
  • T.D. Jakes

Kritikerrezensionen

  • Bill Duke, bekannt als Muskelprotz vor der Kamera („Predator“) und überraschend vielseitiger Regisseur dahinter („Sister Act“, „Jenseits der weißen Linie“), erzählt von den spitzen Steinen und Fallstricken auf dem Weg eines Pärchens in diesem von versierten afroamerikanischen Charakterdarstellern überzeugend vorgetragen Beziehungsdrama der gutbürgerlich konservativen Sorte. Kein Ghetto-Geschwöre mit gezückter Knarre und F-Word-Hagel also, sondern ein fein gezeichnetes Charakterstück jenseits der gängigen Blaxploitation-Klischees.
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