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Nothing Left to Fear: Saul Hudson, besser bekannt als Slash, Ex-Gittarist von Guns N‘ Roses, ist unter die Filmproduzenten gegangen (Slasher Films!) und wendet sich wie so mancher Musiker-Kollege dem Horrorfilm zu. Sein Musterbeispiel für amerikanische Hinterland-Gothik ist erstaunlich entspannt geraten, Atmosphäre geht klar vor Knalleffekt, und ein großer Einfluss sind japanische Geisterfilme samt ihrer typischen Effekte. Gut gespielt...

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Handlung und Hintergrund

Pastor Dan Bramford kommt mit seiner Familie in eine idyllische Kleinstadt im ländlichen Kansas, um dort den vakanten Posten als Gemeindepfarrer anzutreten. Die Ortsansässigen begegnen den Bramfords mit aller gebotenen Freundlichkeit, doch besonders den Kindern entgehen auch nicht gewisse Anzeichen, die auf eine dunkle Seite hinter den sauberen Fassaden deuten. Tatsächlich hat es einen guten Grund, warum der Vorgänger von Dan, der charismatische Prediger Kingsman, mit der harten Wahrheit über das Dorf hinter dem Berg hält.

Eine frisch zugezogene Pfarrersfamilie gerät auf dem flachen Land ins Visier eines geheimnisvollen Kultes. Atmosphäre und schleichender Schrecken statt der groben Splatter-Kelle in diesem spannenden Horrorfilm.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Anthony Leonardi
Produzent
  • Sanjeev Advani,
  • Kevin Kasha,
  • Andrew Mann,
  • Raymond Mansfield,
  • Shaun Redick,
  • Glenn M. Stewart,
  • Nick Thurlow,
  • Michael Villarreal,
  • Alison Palmer Bourke,
  • Todd Dagres,
  • Rob Eric,
  • Slash,
  • Michael Williams
Darsteller
  • Anne Heche,
  • James Tupper,
  • Clancy Brown,
  • Ethan Peck,
  • Rebekah Brandes,
  • Jennifer Stone,
  • Heather Roop,
  • Michelle DeVito,
  • Wayne Pére,
  • Carter Cabassa,
  • J.D. Evermore,
  • James C. Victor
Drehbuch
  • Jonathan W. C. Mills
Musik
  • Slash,
  • Nicholas O'Toole
Schnitt
  • Howard E. Smith
Casting
  • Brent Caballero

Kritikerrezensionen

  • Saul Hudson, besser bekannt als Slash, Ex-Gittarist von Guns N‘ Roses, ist unter die Filmproduzenten gegangen (Slasher Films!) und wendet sich wie so mancher Musiker-Kollege dem Horrorfilm zu. Sein Musterbeispiel für amerikanische Hinterland-Gothik ist erstaunlich entspannt geraten, Atmosphäre geht klar vor Knalleffekt, und ein großer Einfluss sind japanische Geisterfilme samt ihrer typischen Effekte. Gut gespielt und spannend erzählt, Fans vom Genre heben die Daumen.
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