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Nous étions un seul homme: Frankreich im Zweiten Weltkrieg. Ein verletzter deutscher Soldat wird von einem verschrobenen Einsiedler in einer Hütte im Wald, abseits der Zivilisation, gesund gepflegt. Nach seiner Genesung bleibt der Soldat bei seinem Retter. Die beiden jungen Männer, die doch eigentlich Feinde sein sollten, leben in den Tag hinein, tollen im Wald herum und schwimmen im Fluss. Sie erleben eine Zeit verspielter Kameradschaft und...

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Handlung und Hintergrund

Frankreich im Zweiten Weltkrieg. Sonderling Guy wohnt in einem verfallenen Haus im Wald und hält sporadischen Kontakt zu der Jungbäuerin Jenine. Eines Tages findet Guy im Wald den verwundeten deutschen Soldaten Rolf. Guy schleppt den Bewußtlosen in seine Hütte, päppelt ihn auf, und zwischen den Männern keimt eine spröde Freundschaft. Rolf zeigt geringe Lust, in den Krieg zurück zu kehren, Guy ist froh über seinen ersten Freund, und Jenine findet die Konstellation spannend. Dann aber wendet sich das Kriegsglück, und die Situation wird prekär.

Im Zweiten Weltkrieg kommen sich ein französischer Einsiedler und ein verwundeter Wehrmachtssoldat auf geheimnisvolle Weise näher. Spröde Liebesgeschichte und kraftvolles Gleichnis.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Philippe Vallois
Darsteller
  • Serge Avedikian,
  • Piotr Stanislas,
  • Catherine Albin,
  • Lucien Guérin
Drehbuch
  • Anne Roumeguère,
  • Rolf Schultz
Musik
  • Jean-Jacques Ruhlmann
Kamera
  • François Abôut
Schnitt
  • Philippe Vallois

Kritikerrezensionen

  • Nous étions un seul homme: Frankreich im Zweiten Weltkrieg. Ein verletzter deutscher Soldat wird von einem verschrobenen Einsiedler in einer Hütte im Wald, abseits der Zivilisation, gesund gepflegt. Nach seiner Genesung bleibt der Soldat bei seinem Retter. Die beiden jungen Männer, die doch eigentlich Feinde sein sollten, leben in den Tag hinein, tollen im Wald herum und schwimmen im Fluss. Sie erleben eine Zeit verspielter Kameradschaft und Leidenschaft. Bis der Krieg sich zurück in ihre Leben drängt.

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