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Ödipussi: Der rüstige Mittfünfziger Paul Winkelmann leitet das familieneigene Möbel- und Dekorationsgeschäft. Wirklich selbständig ist er allerdings nicht, da er nach wie vor bei seiner dominanten Mutter lebt. Als sich Paul das erste Mal in seinem Leben für eine andere Frau, die Psychologin Margarethe Tietze interessiert, sind weder Pauls Mutter noch Margarethes Eltern, von denen auch sie sich noch nicht komplett abgenabelt...

Handlung und Hintergrund

Der ewige Mamabub Paul Winkelmann lernt auf seine alten Tage noch seine Traumfrau kennen. Die Diplompsychologin Margarethe beschert dem verklemmt-tolpatschigen 56jährigen einen zweiten Frühling. Frau Mutter gefällt das plötzliche Interesse des Sohnes für die Frauen weniger. Schon gar, als „Pussi“ seine Margarethe tollkühn zur Dienstreise nach Italien einlädt. Die anschließende Familienzusammenführung am Kaffeetisch gerät zum Small-Talk-Fiasko. Trotzdem finden die alternden Turteltäubchen zueinander.

Der ewige Mamabub Paul Winkelmann lernt auf seine alten Tage noch seine Traumfrau kennen. Die Diplompsychologin Margarethe beschert dem verklemmt-tolpatschigen 56jährigen einen zweiten Frühling. Frau Mutter gefällt das plötzliche Interesse des Sohnes für die Frauen weniger. Schon gar, als „Pussi“ seine Margarethe tollkühn zur Dienstreise nach Italien einlädt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Vicco von Bülow
Produzent
  • Horst Wendlandt
Darsteller
  • Vicco von Bülow,
  • Evelyn Hamann,
  • Katharina Brauren,
  • Edda Seippel,
  • Richard Lauffen,
  • Rosemarie Fendel,
  • Rose Renée Roth,
  • Walter Hoor,
  • Klaus Schultz
Drehbuch
  • Vicco von Bülow
Musik
  • Rolf Wilhelm
Kamera
  • Xaver Schwarzenberger
Schnitt
  • Dagmar Hirtz

Kritikerrezensionen

  • Ödipussi: Der rüstige Mittfünfziger Paul Winkelmann leitet das familieneigene Möbel- und Dekorationsgeschäft. Wirklich selbständig ist er allerdings nicht, da er nach wie vor bei seiner dominanten Mutter lebt. Als sich Paul das erste Mal in seinem Leben für eine andere Frau, die Psychologin Margarethe Tietze interessiert, sind weder Pauls Mutter noch Margarethes Eltern, von denen auch sie sich noch nicht komplett abgenabelt hat, von dieser Partnerschaft begeistert. Die bald daraufhin stattfindende Zusammenführung der Familien Tietze und Winkelmann führt nicht zum gewünschten Erfolg, sondern endet in einer gesellschaftlichen Katastrophe. Gerade noch rechtzeitig geling es Paul, das Steuer seines Lebens herumzuwerfen.

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