Oh, wie schön ist Panama: Erste Verfilmung des Klassikers von Janosch über den kleinen Tiger und den kleinen Bär, die sich auf die Reise nach Panama machen, um festzustellen, dass es nirgends schöner ist als daheim.
Handlung und Hintergrund
Der kleine Tiger und der kleine Bär sind die dicksten Freunde und bewohnen gemeinsam ein Häuschen am Fluss. Eines Tages finden sie eine Kiste mit der Aufschrift Panama und dem Geruch von Bananen. Ein Land, in dem es so riecht, kann eigentlich nur das Paradies sein, vermuten der Bär und der Tiger, und begeben sich auf die lange Reise in die Ferne. Dabei treffen sie viele interessante Leute, erleben gefährliche Abenteuer und gewinnen die Erkenntnis, dass es zu Hause immer noch am schönsten ist.
Regisseur Martin Otevrel knöpft sich das immer noch beliebte Kultbuch von Janosch aus dem Jahr 1978 vor. Unter anderem leihen Til Schweiger, Dietmar Bär, Anke Engelke, Ralf Schmitz und Mirco Nontschew den Protagonisten ihre Stimmen.
Eine angeschwemmte Holzkiste mit der Aufschrift „Panama„, die nach Bananen riecht, bewegt den kleinen Tiger und den kleinen Bären dazu, sich auf die Suche nach diesem geheimnisvollen Panama zu machen. Auf ihrer Reise gibt es viele Abenteuer zu bestehen und Bekanntschaften mit anderen Tieren zu machen. Tatsächlich finden die beiden schließlich das gesuchte Land. Aber tatsächlich wären sie viel lieber wieder daheim.
Friedlich leben der kleine Bär und sein bester Kumpel, der kleine Tiger, in ihrem Häuschen am Waldrand. Ihren Alltag verbringen sie mit Fischen, (verhindertem) Pilzsammeln, Garten- und Hausarbeit. Bis eine angeschwemmte, nach Bananen duftende Holzkiste mit der Aufschrift „Panama“ die beiden dazu bewegt, sich auf die Suche nach diesem mysteriösen Land zu begeben. Einen Kochtopf und eine Angelrute im Gepäck, sowie die unvermeidliche Holzente im Schlepptau, machen sie sich auf den hindernisreichen Weg.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Martin Otevrel
Produzent
- Irina Probost
Drehbuch
- Guido Schmelich
Musik
- Annette Focks