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Olsen banden på de bonede gulve: Effektvolle Wiederauferstehung der dänischen Kultgauner in dreidimensionaler Trickfilmgestalt. Die technische Umsetzung ist konkurrenzfähig, die Story zweitrangig, Furzwitze für das jüngere und satirische Hiebe auf Polizei, Medien, Staat und Gesellschaft für das ältere Publikum sind der eigentliche Sinn der Sache. Nebenbei bekommt in tollkühnen Heists und Konfrontationen mit Homeboy-Dänen auch das moderne Actionkino...

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Handlung und Hintergrund

Für einen stattlichen Waffendeal wollen dänische Politiker die originale Schreibfeder des Märchenerzählers Hans Christian Andersen an den amtierenden obersten Menschenrechtsverletzer im Reich der Mitte verschachern. Da aber sei Dänemarks traditionsreichster Räuberbandenfamilienbetrieb vor. Unter der gewohnt umsichtigen Leitung von Onkel Egon und höchster staatlicher Sicherheitsstufe entert man die Hinterzimmer der Macht, um das kostbare Stück zu ergaunern. Doch die Olsens sind nicht als einzige auf die Feder scharf.

Die Olsenbande möchte die Feder von Hans Christian Andersen stehlen. Doch auf die sind gerade viele scharf. Von Slapstick bis Satire reicht die Humorpalette in dieser gelungen Trickfilmvariante des dänischen Klassikers.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jørgen Lerdam
Produzent
  • Lena Haugaard,
  • Thomas Heinesen,
  • Kim Magnusson,
  • Soren Fleng,
  • Tomas Radoor
Drehbuch
  • Henning Bahs,
  • Erik Balling
Musik
  • Bent Fabricius-Bjerre,
  • Henrik Lindstrand
Schnitt
  • Per Risager

Kritikerrezensionen

  • Effektvolle Wiederauferstehung der dänischen Kultgauner in dreidimensionaler Trickfilmgestalt. Die technische Umsetzung ist konkurrenzfähig, die Story zweitrangig, Furzwitze für das jüngere und satirische Hiebe auf Polizei, Medien, Staat und Gesellschaft für das ältere Publikum sind der eigentliche Sinn der Sache. Nebenbei bekommt in tollkühnen Heists und Konfrontationen mit Homeboy-Dänen auch das moderne Actionkino sein Fett weg. Akzeptabler Zeitvertreib für jedermann.
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