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On a retrouvé la 7ème compagnie: Zweiter Streich des erfindungsreichen französischen Soldaten-Trios.

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Handlung und Hintergrund

Im Jahr 1940 sind die drei schusseligen französischen Soldaten Chaudard, Pithivier und Tassin weiterhin auf der Suche nach ihrer Kompanie. Als sie diese in Gefangenschaft der Deutschen entdecken, gelingt es ihnen tatsächlich, sie zu befreien. Doch die Freude währt nicht lange, fällt das Trio doch selbst den deutschen Feinden in die Hände. Für Chaudard, Pithivier und Tassin ist das allerdings noch lange kein Grund, den Kopf hängen zu lassen - irgendwie wird sich schon eine Fluchtmöglichkeit finden.

Fortsetzung des Films „Wo bitte ist die 7. Kompanie geblieben?“ Unsere drei Helden bringen wieder alles durcheinander.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Robert Lamoureux
Produzent
  • Alain Poiré
Darsteller
  • Jean Lefebvre,
  • Pierre Mondy,
  • Henri Guybet,
  • Pierre Tornade,
  • Bernard Dhéran,
  • Jacques Monod,
  • Erik Colin,
  • Robert Lamoureux
Drehbuch
  • Robert Lamoureux,
  • Jean-Marie Poiré
Musik
  • Henri Bourtayre
Kamera
  • Marcel Grignon
Schnitt
  • Gérard Pollicand

Kritikerrezensionen

  • Hurra, die 7. Kompanie ist wieder da!: Zweiter Streich des erfindungsreichen französischen Soldaten-Trios.

    Zweite der drei Militärklamotten, die Robert Lamoureux in den siebziger Jahren um die Abenteuer des schusseligen Soldatentrios Chaudard, Pithivier und Tassin inszenierte. Der aus Louis-de-Funès-Filmen bekannte Komiker Jean Lefebre spielt Pithivier, während Lamoureux es sich nicht nehmen ließ, hier selbst einen französischen Oberst zu verkörpern und so einige der lustigsten Momente für sich verbuchen kann. Vorangegangen war „Wo bitte ist die 7. Kompanie geblieben?“ (1973), es folgte „Drei Schlappschwänze auf großer Tour“ (1977).
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