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On the Job: Obwohl seit jeher bekannt als Schmiede billiger Genrefilme, hat kaum jemand das philippinische Kino in der Vergangenheit so richtig ernst genommen. Das ändert sich gerade, und ein Zeichen dafür ist dieser fesselnde, hervorragend geschriebene Hochglanz-Actionthriller, der die spezifisch philippinischen Korruptionsbräuche beim Namen nennt, ungeschönt die Schattenseiten des Landes zeigt und handwerklich-formal locker...

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Handlung und Hintergrund

Der ältere Tatang und der jüngere Daniel erledigen Mordaufträge für korrupte Politiker und Polizisten, und tun das, obwohl sie im Gefängnis sitzen. Für die Hits gibt es Freigang und danach ein bisschen Cash, die Polizei tappt im Dunkeln. Als sich die Attentate häufen (Tatang braucht Geld für den Ruhestand), setzt man den jungen und ehrgeizigen Francis auf den Fall an. Zum Entsetzen seiner Vorgesetzten allerdings entpuppt sich Francis als unbestechlich, und zögert nicht, in wirklich alle Richtungen zu ermitteln. Das bringt ihn in Gefahr.

Als er im Zuge von Ermittlungen in einer Attentatsserie in besseren Kreisen ermittelt, sticht ein Cop ins Wespennest. Stimmungsvoller und um authentische Milieuzeichnung bemühter Gangsterfilm von den Philippinen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Erik Matti
Darsteller
  • Piolo Pascual,
  • Gerald Anderson,
  • Joel Torre,
  • Joey Marquez,
  • Angel Aquino,
  • Shaina Magdayao,
  • Empress Schuck,
  • Vivian Velez
Drehbuch
  • Erik Matti,
  • Michiko Yamamoto
Musik
  • Erwin Romulo
Kamera
  • Ricardo Buhay III
Schnitt
  • Jay Halili

Kritikerrezensionen

  • Obwohl seit jeher bekannt als Schmiede billiger Genrefilme, hat kaum jemand das philippinische Kino in der Vergangenheit so richtig ernst genommen. Das ändert sich gerade, und ein Zeichen dafür ist dieser fesselnde, hervorragend geschriebene Hochglanz-Actionthriller, der die spezifisch philippinischen Korruptionsbräuche beim Namen nennt, ungeschönt die Schattenseiten des Landes zeigt und handwerklich-formal locker mithält mit dem Gangsterkino der Meister Woo und Scorsese.
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