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On the Other Hand, Death: Eine von mehreren Verfilmungen von Richard Stevensons Romanreihe um einen schwulen Privatdetektiv.

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Handlung und Hintergrund

Privatdetektiv Donald Strachey reist aufs Land, um in einer beschaulichen Vorstadt einem Fall von Mobbing nachzugehen. Dort werden zwei lesbische ältere Damen, die gemeinsam wohnen, bereits seit längerem von den Nachbarn drangsaliert, was zunimmt, seit die eine der beiden sich als Schulpsychologin betätigt. Strachey, selbst ein Homosexueller in einer glücklichen Beziehung, stellt bald fest, das mehr hinter der Sache steckt als bloße Homophobie. Und er macht eine weitere Entdeckung, die direkt zum Ex seines Lebensgefährten führt.

Ein Privatdetektiv muss erkennen, dass sich hinter dem neuen einfachen Mobbing-Fall doch wieder ein kompliziertes Mordgeflecht verbirgt. Drittes abendfüllendes Abenteuer des schwulen Schnüfflers Donald Strachey.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ron Oliver
Produzent
  • James Shavick
Darsteller
  • Chad Allen,
  • Sebastian Spence,
  • Margot Kidder,
  • Gabrielle Rose,
  • Nelson Wong,
  • Daryl Shuttleworth,
  • Lori Triolo
Drehbuch
  • Gillian Horvath,
  • Ron McGee
Kamera
  • C. Kim Miles
Schnitt
  • Tony Dean Smith
Casting
  • Candice Elzinga

Kritikerrezensionen

  • On the Other Hand, Death: Eine von mehreren Verfilmungen von Richard Stevensons Romanreihe um einen schwulen Privatdetektiv.

    Ein schwuler Privatdetektiv, der schon zweimal zuvor in abendfüllenden Spielfilmen tätig war („Third Man Out“, „Shock to the System“), kommt in seinem neusten Abenteuer einem komplizierten Mordfall mit weitreichenden Wurzeln in die Vergangenheit auf den Schlich. Wenn nicht gerade Verfolgungsjagden und Observationen anstehen, werden Beziehungskrisen gemeistert und aufgeputschte Kleinbürger therapiert in einem kanadischen Kriminalfilm, den trotz seiner zahlreichen Gay-Beziehungskisten Heteros prinzipiell nicht zu scheuen brauchen.
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