One Hit, No Wonder: Tragikomödie über einen Sänger, der nach einem Suizidversuch in einer geschlossenen Anstalt andere durch seinen Gesang glücklich machen soll.
Handlung und Hintergrund
Daniel (Florian David Fitz) ist Sänger und wurde dank eines Songs über Nacht berühmt. Doch für den aufstrebenden Künstler war der Traum des Ruhms ein kurzer: Sein Song entwickelt sich zu einem echten One-Hit-Wonder und Daniel verfällt in eine tiefe depressive Phase, als seine nachfolgenden Songs nicht beim Publikum landen. Für Daniel gibt es bald kaum mehr Optionen auf einen Ausweg – er möchte aus dem Leben treten. Bei seinem Suizidversuch schießt er jedoch daneben und sitzt fortan auf der geschlossenen Anstalt. Nur unter einer Bedingung darf er gehen: Er muss eine Gruppe depressiver Menschen mit seiner Musik glücklich machen. Die Ironie des Schicksals spielt ein übles Spiel mit ihm.
„One Hit, No Wonder“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart
Die vornehmlich in Bayern und Berlin gedrehte Tragikomödie „One Hit, No Wonder“ wird von Regisseur Florian Dietrich („Toubab“) inszeniert. Allround-Talent Florian David Fitz („Wochenendrebellen“) schrieb das Drehbuch zum Film und steht in der Hauptrolle vor der Kamera. An seiner Seite ist Nora Tschirner („Keinohrküken“) in einer tragenden Rolle zu sehen. Weitere Namen auf der Besetzungsliste sind Viviana Schmidt und Hyun Wanner. Als Produzent steht Dan Maag von Pantaleon Films hinter dem Projekt. Der routinierte Produzent hat in der Vergangenheit Kinohits wie „Wolke unterm Dach“ oder „Oskars Kleid“ zu verantworten.
Der Filmtitel „One Hit, No Wonder“ geht auf den Begriff des „One-Hit-Wonder“ zurück. Damit sind eingängige Songs gemeint, die von Bands und Künstlern interpretiert wurden, die mit anderen Songs leider keine Erfolge feierten. Bekannte Beispiele sind etwa „Lemon Tree“ von der Band Fool’s Garden oder „Mambo Nr 5“ von Lou Bega.
Der Kinostart für „One Hit, No Wonder“ ist für den 30. Oktober 2025 datiert. Eine FSK-Freigabe steht aktuell noch nicht fest.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Florian Dietrich
Drehbuch
- Florian David Fitz