One Shot: Trotz strahlend blauer Kontaktlinsen verdächtige Ähnlichkeit mit irdischen Muselmanen haben zumindest die zivil gekleideten unter den Außerirdischen in diesem gleichwohl offiziell um Völkerverständigung werbenden Actionabenteuer der Budgetkategorie B. In einer durch den Rotfilter fotografierten Wüstenlandschaft entfalten sich Verfolgungsjagden, Oberservationen und Schießereien von geringer Dynamik und großer Ausdauer...
Handlung und Hintergrund
In der fernen Zukunft herrscht Krieg zwischen dem Volk der Menschen und dem der Ceruleaner. Verschiedenen Weltallgeplänkeln folgt ein Invasionsversuch der Menschen, der jedoch schlecht vorbereitet war und unter anderem die Elite-Scharfschützen Kyle Matthews und Jason Carpenter versprengt auf Cerulea zurück lässt. Matthews findet eines Tages am Rande der fremden Zivilisation, die der unseren nicht unähnlich sieht, eine von ihren eigenen Leuten für tot zurück gelassene Frau. Entgegen seiner Befehle versucht er, die Fremde zu retten.
Auf einem fernen Planeten beharken sich Menschen und Menschenähnliche. Da verlieben sich zwei Feinde ineinander. Bewährte Motive und Versatzstücke in einem actionreich, aber vorhersehbar realisierten Low-Budget-SciFi-Film.
Besetzung und Crew
Regisseur
- John Lyde
Produzent
- Paul Green
Darsteller
- Matthew Reese,
- Nichelle Aiden,
- Kevin Sorbo,
- Jacque Gray,
- Scott Hanks,
- Jaci Twiss
Drehbuch
- Adam Abram
Musik
- James Schafer
Kamera
- Airk Thaughbaer
Schnitt
- Airk Thaughbaer