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Onigamiden: Ein kleiner Junge rettet die Welt in diesem denn auch geradewegs an kleine Jungs adressierten und inhaltlich zugeschnittenen, deswegen jedoch keineswegs infantilen abendfüllenden Zeichentrickabenteuer aus Japan. Im Gegenteil besitzt der Film alle Kennzeichen einer Anime-Qualitätsproduktion, von den perfekt gestylten Bildern über die Charaktertiefe bis zum Heavy-Metal-Soundtrack, der die epischen Schlachten passend...

Handlung und Hintergrund

Daheim im 21. Jahrhundert ist Jun ein gewöhnlich begabter japanischer Hochschüler mit einem ungewöhnlichen Muttermal in Form eines Drachen. Im Mittelalter, genauer gesagt, dem angeblich in Japan so friedlichen 8. Jahrhundert, wird er dringend gebraucht, in einem Krieg zwischen den Menschen und einer Dämonenrasse, den Oni. Weil Jun nämlich der einzige ist, der einen Drachen namens Orochi erwecken und kontrollieren und damit den Krieg vielleicht entscheiden kann. Doch kann Jun den Menschen, die ihn holten, so einfach trauen?

Hochschüler Jun reist aus der Gegenwart ins tiefste Mittelalter, um als Drachenmeister einen Krieg zwischen Menschen und Dämonen zu entscheiden. Epische Zeichentrickfantasy aus Japan.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Hirotsugu Kawasaki

Kritikerrezensionen

  • Ein kleiner Junge rettet die Welt in diesem denn auch geradewegs an kleine Jungs adressierten und inhaltlich zugeschnittenen, deswegen jedoch keineswegs infantilen abendfüllenden Zeichentrickabenteuer aus Japan. Im Gegenteil besitzt der Film alle Kennzeichen einer Anime-Qualitätsproduktion, von den perfekt gestylten Bildern über die Charaktertiefe bis zum Heavy-Metal-Soundtrack, der die epischen Schlachten passend unterspielt. Orochi erinnert an Michael Endes Fuchur, aber der ließ sich schließlich auch mal von asiatischem Design beeinflussen.
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