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Opapatika: Irgendwie grüssen aus der Ferne die „X-Men“ um die Ecke, doch mit Superhelden im Kampf für die Gerechtigkeit haben die hiesigen Wahrer übermenschlicher Fähigkeiten nur sehr bedingt zu tun. Lieber häufen sie Leichenberge an unter ihren anonymen, schwerbewaffneten Verfolgern, von denen man kaum mehr erfährt, als dass es offenbar irgendwo ein unerschöpfliches Reservoir von ihnen gibt. Freunde ausufernder Kampfhandlungen...

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Handlung und Hintergrund

Im buddhistischen Thailand begeht einer, der sich das Leben nimmt, eine schwere Sünde. Allerdings erhält er auch eine tolle Chance, denn folgt er beim Suizid einem gewissen Ritus, wird er wiedergeboren als Übermensch mit Superkräften, als sogenannter Opapatika. Der alte Sadok macht nicht ganz uneigennützig Jagd auf die Opapatika und bedient sich dabei nicht nur einer schießwütigen, doch weitgehend hilflosen Söldnerarmee, sondern auch des Ex-Cops Techit, den er eigenhändig zum Opapatika umdrehte.

Eine Gruppe mit übermenschlichen Fähigkeiten ausgestatteter Untoter wird von schwerbewaffneten Paramilitärs und einigen eigenen Artgenossen gejagt. Actiongeladener, bluttriefender Fantasyhorror aus Thailand.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Thanakorn Pongsuwan
Darsteller
  • Somchai Kemglad,
  • Shahkrit Yamnarm,
  • Leo Putt,
  • Athip Nana,
  • Ray MacDonald,
  • Kemapsorn Sirisukha,
  • Pongpat Wachirabunjong
Drehbuch
  • Thanakorn Pongsuwan,
  • Yutnathorn Kaewthong

Kritikerrezensionen

  • Irgendwie grüssen aus der Ferne die „X-Men“ um die Ecke, doch mit Superhelden im Kampf für die Gerechtigkeit haben die hiesigen Wahrer übermenschlicher Fähigkeiten nur sehr bedingt zu tun. Lieber häufen sie Leichenberge an unter ihren anonymen, schwerbewaffneten Verfolgern, von denen man kaum mehr erfährt, als dass es offenbar irgendwo ein unerschöpfliches Reservoir von ihnen gibt. Freunde ausufernder Kampfhandlungen voll detailfreudiger Nahaufnahmen sitzen in der ersten Reihe beim thailändischen Beitrag zum Fantasy Filmfest 2008.
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