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Open Grave: Einer dieser Horrorfilme, die den geneigten Betrachter genauso ins Unbekannte werfen wie den Hauptdarsteller, um dann ein kryptisches Rätsel langsam zu entwirren. Im Rahmen eines Zombiefilms, am besten. Oder etwas Ähnlichem. Tatsächlich macht „Open Grave“ letztlich mehr richtig als viele seiner Artgenossen, in dem er zum Beispiel eine Auflösung anbietet. Von den effektvollen Schreck- und Schockszenen ganz zu schweigen...

Handlung und Hintergrund

Ein Mann erwacht des Nachts in einem nassen Loch im Wald unter lauter vergammelnden Leichen und kann sich weder daran erinnern, wie er dort hinein kam, noch, wer er überhaupt ist. Mühsam befreit sich der Mann aus der Grube und taumelt zu einer nahe gelegenen Hütte, in der sich weitere Menschen befinden, die wie er von nichts eine Ahnung haben. Zunächst traut niemand dem anderen. Doch als der Tag graut, unternimmt man gemeinsam Erkundigungen in die Gegend - und wird von rasenden Amokläufern attackiert.

Mehrere unter akutem Gedächtnisverlust leidende Zufallsbekannte stehen einer tödlichen Bedrohung gegenüber. Ein klaustrophobisches und actiongeladenes Bedrohungsszenario in diesem überdurchschnittlichen B-Horrorfilm.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Gonzalo López-Gallego
Produzent
  • Conroy Chan Chi-Chung,
  • Gábor Ferenczy,
  • Alan Glazer,
  • Dylan Hale Lewis,
  • Andrew Ooi,
  • Jonathan Shestack,
  • András Somkuti,
  • Michael B. Wunderman,
  • Aaron L. Ginsburg,
  • William Green
Darsteller
  • Sharlto Copley,
  • Thomas Kretschmann,
  • Josie Ho,
  • Joseph Morgan,
  • Erin Richards,
  • Max Wrottesley,
  • Éva Botos,
  • Tofi Seffer
Drehbuch
  • Chris Borey,
  • Eddie Borey
Schnitt
  • Gonzalo López-Gallego
Casting
  • Jeremy Zimmerman

Kritikerrezensionen

  • Einer dieser Horrorfilme, die den geneigten Betrachter genauso ins Unbekannte werfen wie den Hauptdarsteller, um dann ein kryptisches Rätsel langsam zu entwirren. Im Rahmen eines Zombiefilms, am besten. Oder etwas Ähnlichem. Tatsächlich macht „Open Grave“ letztlich mehr richtig als viele seiner Artgenossen, in dem er zum Beispiel eine Auflösung anbietet. Von den effektvollen Schreck- und Schockszenen ganz zu schweigen. Mit Thomas Kretschmann durchaus aussichtsreich.
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