In „The Open House“ zieht Logan mit seiner Mutter in das Ferienhaus seiner Tante ein. Schon bald geschehen merkwürdige Zwischenfälle. Wird es eine Fortsetzung geben?
Diese Horrorfilme findet ihr exklusiv auf Netflix:
In „The Open House“ sind Logan (Dylan Minnette) und seine Mutter Naomi (Piercey Dalton) gezwungen, in das Ferienhaus von Naomis Schwester zu ziehen. Logans Vater kam bei einem
Autounfall ums Leben und ihre finanzielle Situation bietet ihnen keine andere Möglichkeit. Eigentlich kommt das Ferienhaus wie gerufen, doch weil das Haus zum Verkauf steht, kommen jeden Sonntag Interessenten zur Besichtigung vorbei – und einer der Besucher scheint das Haus nicht mehr verlassen zu wollen.
„The Open House“ wurde 2017 als Eigenproduktion direkt auf Netflix veröffentlicht. Matt Angel führte Regie bei der Produktion, die nur knapp 100.000 US-Dollar kostete. Bei diesem Mini-Budget wäre eine Fortsetzung doch durchaus machbar, oder?
– Achtung es folgen Spoiler zu „The Open House“–
„The Open House“ 2 – darum sieht es schlecht aus
- Das Ende von „The Open House“ ist ziemlich düster: Wegen einer Verwechslung ersticht Logan seine eigene Mutter und wird dann von dem Eindringling getötet. Die Geschichte bietet zwar Möglichkeiten, die Erlebnisse des Eindringlings weiterzuerzählen, doch bestünde das wahrscheinlich aus einer sehr ähnlichen Handlung. Schließlich suggeriert das Ende, dass der Unbekannte schon unterwegs zur nächsten Hausbesichtigung ist.
- Als der Horrorfilm veröffentlicht wurde, stieß er auf negative Resonanz. Bei Rotten Tomatoes erreicht der Film bei Kritikern nur 15% und bei Zuschauern gnadenlose 8%. Bei IMDb sieht es mit 3,2 nicht besser aus. Kritiken wie diese wirken für Verantwortliche einer Fortsetzung in jedem Fall extrem abschreckend.
- Derzeit gibt es weder Gerüchte noch irgendwelche anderen Anzeichen dafür, dass „The Open House 2″ auf dem ohnehin sehr vollen Produktionsplan von Netflix einen Platz hat.
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„The Open House“ 2 kommt nicht, gibt es Alternativen?
Auch wenn sich „The Open House“ 2 nicht in Planung befindet, gibt es gerade auf Netflix im Horror-Bereich zahlreiche Alternativen. Zu den Netflix-Produktionen, die in diesem Genre bessere Kritiken erhalten haben, zählen unter anderem „Das Spiel“, „Verónica“ und „The Ritual“. Wer dagegen Dylan Minnette besonders viel abgewinnen kann, sollte sich die Drama-Serie „Tote Mädchen lügen nicht“ zu Gemüte führen. Dabei werden der Selbstmord einer Highschool-Schülerin und die damit verbundenen Folgen thematisiert.
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