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Orfeu Negro: Rio de Janeiro in den 50er Jahren: Mitten in den Karnevalsvorbereitungen begegnet Euridice, ein einfaches Mädchen vom Land, dem Straßenbahnfahrer und Frauenheld Orfeu. Obwohl Orfeu eigentlich schon mit Mira verlobt ist, verlieben sich die beiden leidenschaftlich ineinander. Doch die eifersüchtige Mira schwört Rache und möchte Euridice umbringen. Angelehnt an die griechische Tragödie "Orpheus und Euridike" erzählt...

Handlung und Hintergrund

Orfeu ist ein Fahrkartenkontrolleur und Musiker in Rio und mit Mira verlobt. In der Karnevalswoche sieht er Eurydike, die wegen eines Verfolgers aus ihrem Dorf geflohen ist, und verliebt sich sofort in sie. Später tanzt sie einen provokanten Samba mit ihm und weckt damit die Eifersucht von Mira. Der Verfolger taucht auf, verkleidet als Tod. Eurydike ist in Gefahr, und nur Orfeu kann sie retten.

Camus‘ Filmversion des Orpheus-und-Eurydike-Stoffes, die mit schwarzen Darstellern in Rio de Janeiro angesiedelt wurde, gilt inzwischen als Klassiker der Filmgeschichte.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Marcel Camus
Produzent
  • Sacha Gordine
Darsteller
  • Breno Mello,
  • Marpessa Dawn,
  • Adhemar Da Silva,
  • Lourdes de Oliveira,
  • Léa Garcia,
  • Alexandro Constantino
Drehbuch
  • Jacques Viot
Musik
  • Antonio Carlos Jobim,
  • Luis Bonfa
Kamera
  • Jean Bourgoin

Kritikerrezensionen

  • Orfeu Negro: Rio de Janeiro in den 50er Jahren: Mitten in den Karnevalsvorbereitungen begegnet Euridice, ein einfaches Mädchen vom Land, dem Straßenbahnfahrer und Frauenheld Orfeu. Obwohl Orfeu eigentlich schon mit Mira verlobt ist, verlieben sich die beiden leidenschaftlich ineinander. Doch die eifersüchtige Mira schwört Rache und möchte Euridice umbringen. Angelehnt an die griechische Tragödie "Orpheus und Euridike" erzählt Regisseur Marcel Camus die ergreifende Ballade zweier Liebender vor dem Hintergrund des Karnevals in Rio in einem phantastischen und poetischen Rausch von Farben und Rythmen, dem sich kein Zuschauer entziehen kann.

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