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Out in Ost-Berlin: Auch in der DDR erlebten die meisten Homosexuellen Angst und Schuldgefühle.Seit 1968 war Homosexualität in der DDR straffrei, doch sie blieb ein Tabu. Viele Homosexuelle gerieten in den dramatischen Konflikt zwischen Heimatliebeund Protest gegen den sie ignorierenden Staat. Manche wollten einfach nur"ganz normal leben, manche wehrten sich gegen ihre Ausgrenzung, andere kämpften für "Freiräume" und Emanzipation. Argwöhnisch...

Handlung und Hintergrund

Seit 1968 wurde Homosexualität zwar nicht mehr gesetzlich geahndet, dennoch war sie in Zeiten von Staatssicherheit und Sozialismus ein großes Tabu. Voller Schuldgefühle war, wer heimlich seinen Bedürfnissen nachging. Während die einen ihre Sexualität unterdrückten, nutzten die anderen sie für politischen Protest. In privaten Kreisen bauten sie ein Refugium auf und lebten ihre „Freiheit“ aus. Erst in den Siebzigerjahren wuchsen das Selbstbewusstsein und die öffentliche Wahrnehmung. Die Dokumentation porträtiert die Zeit bis zum Mauerfall anhand der Erzählungen schwuler und lesbischer DDR-Bürger.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jochen Hick,
  • Andreas Strohfeldt
Drehbuch
  • Jochen Hick,
  • Andreas Strohfeldt
Musik
  • Matthias Köninger,
  • Stefan Kuschner
Kamera
  • Jochen Hick,
  • Thomas Zahn
Schnitt
  • Thomas Keller
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