Outpost 11: Horror trifft Kriegsfilm in diesem verkopften, aber auch mit Sinn für Effekte und Pointen in karge Szene gesetzten Arthouse-Genrefilm par excellence. In einer komplett fiktiven, der unseren gleichwohl ähnlichen Welt führen Soldaten mit Sinn für Disziplin in einem sonderbaren Krieg sinnlos anmutende Befehle aus und müssen erleben, wie selbst unter solchen Umständen noch die Realität umkippt. Noten von Hawks und...
Handlung und Hintergrund
Auf einem streng geheimen Außenposten in den Weiten der Arktis halten drei britische Soldaten die Stellung und langweilen sich mächtig so weitab von allem Schlachtengetümmel des Krieges, der gerade anderswo stattfindet. Der leitende Offizier hat viel zu tun damit, die ständigen Schikanen des psychisch instabilen Veteranen wider den Frischling zu unterbinden, als neue Nachrichten alle auf andere Gedanken bringen. Anscheinend ist der Krieg verloren, nun gilt es, Spuren zu verwischen. Doch eine rätselhafte Kraft hält dagegen.
Drei Soldaten auf einem einsamen Stützpunkt in der Arktis sehen sich mit alptraumhaften Ereignissen konfrontiert. Ambitionierte und atmosphärisch dichte Low-Budget-Gratwanderung zwischen Kriegs-, Kunst- und Horrorfilm.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Anthony Woodley
Produzent
- Mike Woodley,
- Luke Healy,
- James Littlewood,
- Richard Messenger
Co-Produzent
- Stefan Mitchell
Darsteller
- Bernard Hill,
- Billy Clarke,
- Joshua Mayes-Cooper,
- Luke Healy,
- Graham Till
Drehbuch
- Anthony Woodley
Musik
- Charlie Khan
Kamera
- Stefan Mitchell
Schnitt
- Mike Pike
Ausstattung
- Anthony Woodley