Anzeige
Anzeige
© KM K-OSKMP / Plaion Pictures

Overlord: The Sacred Kingdom: Anime-Film aus der gleichnamigen Anime-Reihe „Overlord“

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Als in der entfernten Zukunft das Massive-Multiplayer-Onlinespiel YGGDRASIL veröffentlicht wird, schlägt es ein wie eine Bombe. Zwölf Jahre später wird bekannt gegeben, dass die Server abgeschaltet werden. Die einst größte Gilde namens Ainz Ooal Gown zählt nur noch wenige Mitglieder, darunter Momonga. Als der letzte Servertag ansteht, findet er sich schließlich in einer echten Fantasiewelt wieder und nimmt den Namen Ainz Ooal Gown an und avanciert zum mächtigen Hexer.

Einige Zeit später herrscht im Königreich Roble Frieden. Als der Dämonenkönig Jaldabaoth mit seiner Armee bösartiger Halbmenschen auftaucht, wird dieser Frieden abrupt gestört. Remedios (Yumi Hara), die Großmeisterin der Paladine, und die Hohepriesterin Kelart (Ryōta Suzuki) versammeln ihre Streitkräfte, um die drohende Gefahr abzuwehren. Da sie jedoch dem übermächtigen Jaldabaoth nicht gewachsen sind, scheint das Königreich vor dem Zusammenbruch zu stehen. In ihrer Verzweiflung sucht Remedios mit ihrem Orden und ihrer Anhängerin Neia (Hina Kino) nach Hilfe, die sie im Hexerkönigreich Ainz Ooal Gown finden – einer Nation, die von Untoten regiert wird und eigentlich von den Menschen im Heiligen Königreich verabscheut wird. Werden sie es gemeinsam schaffen, den Dämonenkönig zu besiegen?

„Overlord: The Sacred Kingdom“ - Hintergründe, Besetzung, Kinostart

„Overlord: The Sacred Kingdom“ basiert auf den erfolgreichen Light Novels von Kugane Maruyama und setzt die Geschichte des beliebten Anime fort. Der Film, produziert von Studio Madhouse, das auch für Anime-Hits wie „No Game No Life“ und „Death Note“ bekannt ist, vereint packende Anime-Action mit dem ihm typischen Humor. Für die Regie zeichnet Naoyuki Itou verantwortlich, der bereits bei der Serie und weiteren Animes wie „One Piece: Strong World“ und „Digimon Data Squad“ auf dem Regiestuhl saß. „Overlord: The Sacred Kingdom“ setzt nach der Haupthandlung der „Overlord“-Animeserie an.

Anzeige

Die Originalsprecher kehren für den Film zurück. Yumi Hara spricht erneut die tapfere Paladine Remedios. Ryōta Suzuki leiht der Hohepriesterin Kelart ihre Stimme. Hina Kino spricht die loyale Neia.

„Overlord: The Sacred Kingdom“ startet am 20. September 2024 zeitgleich zum Japan-Start in den deutschen Kinos in der Originalversion mit Untertiteln. Die deutsche Synchronfassung folgt im Herbst 2024. Mit einer FSK-Freigabe ab 16 Jahren richtet sich der Film an ein älteres Anime-Publikum, das anspruchsvolle und actionreiche Geschichten schätzt.

Kritikerrezensionen

  • Overlord: The Sacred Kingdom: Anime-Film aus der gleichnamigen Anime-Reihe „Overlord“

    Mehr anzeigen
Anzeige