Oy Vey! My Son Is Gay!: Ethnische Klischees werden mit Wonne ausgespielt in dieser gut besetzten und beschwingten Low-Budget-Komödie.
Handlung und Hintergrund
Das schlimmste, was das jüdische Ehepaar Shirley und Martin Hirsch aus New York City sich bisher so vorstellen konnte, war die Möglichkeit, dass ihr properer Mitzwanziger-Sohn Nelson womöglich eine Schickse, also eine Nichtjüdin, oder gar eine Farbige heiraten könnte. Nun jedoch eröffnet Nelson selbst das siebte Tor zur Hölle, indem er seine Eltern darüber in Kenntnis setzt, schwul zu sein. Und seinen Innendekorateur freien zu wollen. Die Hirschs sind zunächst vor den Kopf gestoßen, dann versuchen sie, zu verstehen. Mit gemischten Resultaten.
Nelson ist schwul und will den Innendekorateur freien. Wenn das die konservativen jüdischen Eltern nur schon wüssten. Ethnische Klischees werden mit Wonne ausgespielt in dieser gut besetzten und beschwingten Low-Budget-Komödie.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Evgeny Afineevsky
Produzent
- Svetlana Anufrieva,
- Rich Cowan,
- Igor Zektser
Darsteller
- Lainie Kazan,
- Saul Rubinek,
- Vincent Pastore,
- Carmen Electra,
- Tom Fridley,
- Bruce Vilanch,
- John Lloyd Young,
- Alexandra Mamaliger
Drehbuch
- Evgeny Afineevsky,
- Joseph Goldman,
- Martin Guigui
Musik
- Lilo Fedida,
- Eddie Grimberg
Kamera
- Peter N. Green
Schnitt
- Michael Southworth
Casting
- Dean E. Fronk,
- Donald Paul Pemrick,
- Nike Imoru