P-51 Dragon Fighter: Während des Zweiten Weltkriegs haben sich die Alliierten an die schlimmsten Formen der Kriegsführung gewöhnt, mit der die Nazis versuchen, ihre Ziele zu erreichen. Aber die finsteren Schurken aus Deutschland haben noch ein As im Ärmel. Kurz bevor sie aus dem Norden Afrikas von den Alliierten verdrängt werden, setzen sie eine Geheimwaffe ein, mit der sie selbst die hartgesottensten Kriegshelden auf Seiten der Alliierten...
Handlung und Hintergrund
In den frühen 40er Jahren des 20. Jahrhunderts stehen in Nordafrika deutsche Truppen einer alliierten Übermacht gegenüber und vermögen dennoch mächtig zu punkten, weil sie sich okkulter Hilfe bedienen. Einer Gruppe germanischer Archäologen ist es nämlich gelungen, feuerspuckende Riesendrachen der antiken Vergangenheit zu unheiligem Leben zu erwecken und auf den Führer einzuschwören. Die Drachen wüten verheerend unter der feindlichen Luftwaffe. Dann jedoch entdecken die Alliierten die Achillesferse der Tatzelwürmer.
In den frühen 40er Jahren finden die Alliierten ihre deutschen Meister in Gestalt feuerspuckender Flugdrachen. Effektvoller Low-Budget-Bastard aus Fantasy-Gruseltrash und redlich gebeugter Kriegsfilm-Historie.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Mark Atkins
Produzent
- Frank Morehead,
- Joy Poth-Aleman,
- Scott Martin,
- Michael Thomas Slifkin,
- Henry Mu
Co-Produzent
- Tim Tuchrello
Darsteller
- Scott Martin,
- Stephanie Beran,
- Clint Glenn Hummel,
- Ross Brooks,
- Osman Soykut,
- Robert Pike Daniel,
- Thom Rachford,
- Trey McCurley
Drehbuch
- Mark Atkins
Kamera
- Mark Atkins
Schnitt
- Tim Tuchrello
Casting
- Ricki G. Maslar