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Hua pi er: Der größte heimische Kassenerfolg Chinas in den vergangenen Jahren ist ein explodierender Cocktail aus computergenerierten Kulissen und Spezialeffekten, in dem lediglich noch darin herumfliegenden Supermenschen daran erinnern, dass es sich nicht um einen Animationsfilm, sondern um ein sogenannten Realfilm mit Schauspielern handelt. Das wirre Drehbuch wird da schnell zur Makulatur, der zirzensische Effekt zum unterhaltsamen...

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Handlung und Hintergrund

Xiaowei, der überaus schöne weibliche Fuchsgeist, verdankt ihre immerwährende Jugend dem regelmäßigen kulinarischen Genuss menschlicher Herzen. Seit sie aus dem Eis befreit wurde, pflastern die Leichen toter Verehrer ihren Weg. Das nächste Opfer könnte, wenn er nicht aufpasst, der Leibgardenhauptmann Xin werden. Auf den hat jedoch nicht nur Xiaowei, sondern auch die Pronzessin Jing ein Auge geworfen. Jing leidet unter einem entstellten Gesicht, der Schönheitszauber von Xiaowei könnte helfen. Doch der Preis dafür ist hoch.

Der weibliche Fuchsgeist Xiaowei und die entstellte Prinzessin Jing buhlen mit allen Mitteln um den schönen Xin. Episches Fantasy-Märchen nach mythologischen Motiven, eine Effektorgie, die in China Kassenrekorde brach.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Wuershan
Produzent
  • Chen Guo-Fu
Darsteller
  • Zhou Xun,
  • Chen Kun,
  • Zhao Wei,
  • Mini Yang,
  • Feng Shao-feng,
  • Kris Phillips,
  • Chen Tingjia
Musik
  • Shi-Tian Shen-Fang
Kamera
  • Huang Yue-Tai

Kritikerrezensionen

  • Der größte heimische Kassenerfolg Chinas in den vergangenen Jahren ist ein explodierender Cocktail aus computergenerierten Kulissen und Spezialeffekten, in dem lediglich noch darin herumfliegenden Supermenschen daran erinnern, dass es sich nicht um einen Animationsfilm, sondern um ein sogenannten Realfilm mit Schauspielern handelt. Das wirre Drehbuch wird da schnell zur Makulatur, der zirzensische Effekt zum unterhaltsamen Selbstzweck. Märchenhafte Realitätsflucht nach Maß.
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