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Paisà: Der Film spielt im deutsch-besetzten Italien kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Er zeigt die Befreiung des Landes durch die alliierten Truppen und gliedert sich in sechs Episoden. Zwischen den einzelnen Abschnitten des Films sind authentische Wochenschau-Beiträge zum Vormarsch der amerikanischen Soldaten zu sehen.

Handlung und Hintergrund

Sechs Episoden, die den Vormarsch der Amerikaner in Italien 1943-44 markieren: Auf Sizilien führt eine junge Italienerin einen Trupp amerikanischer Soldaten zum Versteck der Deutschen. In Neapel werden einem betrunkenen schwarzen Militärpolizisten von einem Waisenjungen die Stiefel gestohlen. In Rom erzählt ein betrunkener GI einer Prostituierten von seiner Romanze mit einer Italienerin, ohne zu erkennen, dass sie vor ihm steht. In Florenz versucht eine amerikanische Krankenschwester, ihrem italienischen Geliebten, einem Partisanenführer, zu Hilfe zu eilen, als der im Gefecht verwundet wird. In den Bergen der Romagna besuchen drei amerikanische Militärgeistliche ein abgeschieden liegendes Kloster. In der Po-Ebene geraten GIs und italienische Partisanen in die Hände der Deutschen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Roberto Rossellini
Darsteller
  • Carmela Sazio,
  • John Kitzmiller,
  • Maria Michi,
  • Harriet White,
  • William Tubbs,
  • Dale Edmonds
Drehbuch
  • Federico Fellini,
  • Roberto Rossellini,
  • Marcello Pagliero,
  • Victor Haines
Musik
  • Renzo Rossellini
Kamera
  • Otello Martelli

Kritikerrezensionen

  • Paisa: Der Film spielt im deutsch-besetzten Italien kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Er zeigt die Befreiung des Landes durch die alliierten Truppen und gliedert sich in sechs Episoden. Zwischen den einzelnen Abschnitten des Films sind authentische Wochenschau-Beiträge zum Vormarsch der amerikanischen Soldaten zu sehen.

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