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Dawn of the Dragonslayer: Drachenfilme haben ihre Fans unabhängig von Tagestrends und aktuellen Wellen, das gilt insbesondere für so ein geschmackvoll angerichtetes und engagiert vorgetragenes Tatzelwurm-Abenteuer wie dieses Fantasyspektakel hier. Das computeranimierte Ungeheuer schlägt am Anfang und am Ende zu, dazwischen entspinnen sich Kämpfe um Rivalitäten zwischen Rittern, den Besitz eines besonderen Schwertes, und natürlich das Herz...

Handlung und Hintergrund

In einem mittelalterlichen Märchenreich muss Will, der Sohn des Schäfers, die Vernichtung von Hof und Herde durch einen heimtückischen Flugdrachen erleben. Solchermaßen verwaist bewirbt er sich als Stallknecht mit der vagen Hoffnung auf Ausbildung zum Ritter am Hof des Barons Sterling, der mit seinem Vater noch eine Rechnung offen hatte. Schnell lernt Will, dass das Leben bei Hofe für einen seines Standes kein Zuckerschlecken ist. Besonders als er sich in die Tochter des Barons verliebt. Dann jedoch kehrt der Drache zurück, und Will erhält Gelegenheit, sich zu bewähren.

Der Sohn des Schäfers will ein Drachentöter werden, heuert beim Fürsten an und gerät prompt in allerlei höfische Intrigen. Gut gespieltes und einigermaßen fesselnd erzähltes Fantasyabenteuer nach bewährten Mustern.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Anne K. Black
Produzent
  • Jason Faller,
  • Jeffrey P. Goldstein,
  • Brad Johnson,
  • Jessie Mandujano,
  • Tom Molen,
  • Robert N. Moore,
  • Maclain Nelson,
  • Louie Rodgriguez,
  • Rizwan Virk,
  • Kynan Griffin,
  • Justin Partridge,
  • Jennifer Kirkham
Darsteller
  • Richard McWilliams,
  • Nicola Posener,
  • Philip Brodie,
  • Ian Cullen,
  • Maggie Daniels,
  • Anthony Murphy,
  • Adam Johnson,
  • Ciaran O'Grady,
  • Nick Devlin,
  • Michael O'Flaherty,
  • Lemuel Black
Drehbuch
  • Anne K. Black,
  • Kynan Griffin,
  • Justin Partridge
Musik
  • Panu Aaltio
Kamera
  • Ty Arnold
Schnitt
  • Kohl Glass
Ausstattung
  • Justin Partridge

Kritikerrezensionen

  • Drachenfilme haben ihre Fans unabhängig von Tagestrends und aktuellen Wellen, das gilt insbesondere für so ein geschmackvoll angerichtetes und engagiert vorgetragenes Tatzelwurm-Abenteuer wie dieses Fantasyspektakel hier. Das computeranimierte Ungeheuer schlägt am Anfang und am Ende zu, dazwischen entspinnen sich Kämpfe um Rivalitäten zwischen Rittern, den Besitz eines besonderen Schwertes, und natürlich das Herz der bedrohten Maid. Wendungsreich, witzig actiongeladen, in seiner (niedrigen) Budgetklasse überm Durchschnitt.
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