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Palmyra: Essayfilm von Hans Puttnies über das im Jahr 2015 vom Islamischen Staat zerstörte Palmyra, das zu den bedeutendsten Schätzen des Weltkulturerbes zählt.

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Handlung und Hintergrund

Schon siebentausend Jahre vor Christus haben sich die ersten Menschen an der Oase von Palmyra im heutigen Syrien niedergelassen. Mit der Zeit entwickelte sich die Siedlung zum reichen Handelsort, dessen Tempel zum Wallfahrtsort für den Vorderen Orient wurden. Im Jahr 2015 rückte der Islamische Staat in Palmyra ein und sprengte die uralten Ruinen. Unschätzbare Zeugnisse der Menschheitsgeschichte wurden in Augenblicken zerstört. Der Filmemacher Hans Puttnies hatte im Jahr 2008 die Chance, die Ruinen filmisch zu dokumentieren. In seinem Essayfilm verschwimmen Gegenwart und Vergangenheit, werden die Touristen ebenso eingefangen wie die Anwohner, die von den Ruinen lebten, bis sie vertrieben wurden.

Kritikerrezensionen

  • Palmyra: Essayfilm von Hans Puttnies über das im Jahr 2015 vom Islamischen Staat zerstörte Palmyra, das zu den bedeutendsten Schätzen des Weltkulturerbes zählt.

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