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Villa Rides: Mexiko nach der Revolution: Der volkstümliche Freiheitsheld Pancho Villa, seine rechte Hand Fierro und ihre Bande unterstützen die Truppen ihres Präsidenten Madero. Dabei geraten ihnen allerdings Feinde aus den eigenen Reihen in die Quere, z. B. in Gestalt des Generals Huerta, der die Macht selbst an sich reißen und Madero ermorden will, sowie einige amerikanische Waffenhändler. Sam Peckinpah schrieb das Originaldrehbuch...

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Handlung und Hintergrund

Mexiko nach der Revolution: Der volkstümliche Freiheitsheld Pancho Villa, seine rechte Hand Fierro und ihre Bande unterstützen die Truppen ihres Präsidenten Madero. Dabei geraten ihnen allerdings Feinde aus den eigenen Reihen in die Quere, z. B. in Gestalt des Generals Huerta, der die Macht selbst an sich reißen und Madero ermorden will, sowie einige amerikanische Waffenhändler.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Buzz Kulik
Produzent
  • Ted Richmond
Darsteller
  • Yul Brynner,
  • Robert Mitchum,
  • Charles Bronson,
  • Herbert Lom,
  • Maria Grazia Buccella,
  • Robert Viharo,
  • Frank Wolff,
  • Fernando Rey
Drehbuch
  • Robert Towne,
  • Sam Peckinpah
Musik
  • Maurice Jarre
Kamera
  • Jack Hildyard

Kritikerrezensionen

  • Pancho Villa reitet: Mexiko nach der Revolution: Der volkstümliche Freiheitsheld Pancho Villa, seine rechte Hand Fierro und ihre Bande unterstützen die Truppen ihres Präsidenten Madero. Dabei geraten ihnen allerdings Feinde aus den eigenen Reihen in die Quere, z. B. in Gestalt des Generals Huerta, der die Macht selbst an sich reißen und Madero ermorden will, sowie einige amerikanische Waffenhändler. Sam Peckinpah schrieb das Originaldrehbuch und sollte den Film auch inszenieren; doch Hauptdarsteller und Star Yul Brynner missfiel Peckinpahs Story, in der Pancho Villa als "bad guy" dargestellt wurde. Peckinpah wurde also gefeuert und das Skript von Robert Towne nach Brynners Vorstellungen umgeschrieben - diesmal ohne Rücksicht auf historische Genauigkeiten. Die Kampfszenen sind recht beeindruckend, der Humor eher plump.

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