Pandafuru raifu: Aus der Perspektive des Panda-Mädchens Shu Hin lässt sie uns in die Welt dieser faszinierenden Tiere eintauchen und offenbart dabei viel Überraschendes. Die 4-jährigen Panda-Zwillinge Shu Hin und Ryu Hin wurden in einem japanischen Panda-Zentrum geboren und wachsen dort gemeinsam mit ihren Freunden auf. Ihre Kindheitstage bestehen im Wesentlichen aus Essen, Spielen und Schlafen - und dem Beobachten der süßen Panda-Babys...
Handlung und Hintergrund
Seit ca. acht Mio. Jahren watschelt der Riesenpanda über die Erde und hat sich im Lauf der Zeit zu einem der wunderlichsten Spezialisten im Reich der wilden Tiere entwickelt. Im Gegensatz zu den anderen Bären, die so ziemlich alles fressen, was organischen Ursprungs ist (und manchmal sogar mehr), mag der Riesenpanda einzig und allein Bambus - obwohl er ihn nur zu 20 Prozent verwerten kann. Wahrscheinlich wäre der Panda auch dann selten, wenn es keine Menschen gäbe. Nun aber ist der Panda akut bedroht, und der Mensch lässt sich seine Rettung etwas kosten.
Von den Bemühungen zur Rettung der letzten Riesenpandabären erzählt diese an ein jüngeres Publikum adressierte, für ältere Naturfreunde gleichwohl nicht minder zuträgliche Naturdokumentation aus Japan.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Tadashi Mori