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Paprika: Psychiaterin Atsuko hat eine neue Technik entwickelt, mit der es ihr gelingt, sich in die Träume von Patienten zu begeben und die Welt des Unbewussten von innen zu studieren. Zugleich benutzt Atsuko diese Neuheit aber auch illegal außerhalb des Labors, um Patienten zu helfen. Dabei verwendet sie den Namen Paprika, unter dem sie selbst in die Traumwelt eintaucht. Atsuko fällt jedoch einem Dieb zum Opfer, der die einzigartige...

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Handlung und Hintergrund

Eigentlich wollte die junge Mimma nur zwei Wochen lang für ihren Freund ein wenig Geld ranschaffen. Doch die Arbeit in Madame Colettes venezianischem Bordell bereitet ihr solchen Spaß, daß sie beschließt, länger als geplant im horizontalen Gewerbe zu wirken. Dank ihres wohlproportionierten Körpers entwickelt sich Mimma unter dem Namen Paprika zu Madame Colettes bester Kraft. Doch Paprika ist nicht nur scharf auf Sex. Die Suche nach wahrer Liebe führt sie bis nach Rom, wo sie in den Armen eines reichen, greisen Grafen Erfüllung findet. Doch dieser stirbt in der Hochzeitsnacht und Paprika kann nun als wohlhabende Witwe ihren Träumen nachjagen und zahllosen Männern ebensolche erfüllen.

Der Meister der ausladenden Formen, Italiens Drastik-Erotiker Tinto Brass, serviert dem Videofreund die üppige Ex-Freundin des unlängst verstorbenen Klaus Kinski in einer Hymne auf alle Bordelle dieser Erde.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Tinto Brass,
  • Bernardino Zapponi
Produzent
  • Augusto Caminito
Darsteller
  • Debora Caprioglio,
  • Stéphane Ferrara,
  • Martine Brochard,
  • Renzo Rinaldi
Drehbuch
  • Tinto Brass,
  • Bernardino Zapponi
Musik
  • Riz Ortolani
Kamera
  • Silvano Ippoliti
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