Paradox: Das auf einer Graphic Novel des hierzulande unbekannten Christos N. Gage basierende Fantasy-Abenteuer trägt das Gewand eines Retro-SciFi-Krimis und der schwarzen Serie: Ausstattung und Design, dazu comichafte Splitscreens und gezeichnete Sequenzen unterstreichen stilvoll die Ambitionen, eklatante Mängel bei Schauspielern, Regieführung und vor allem Effekten erinnern an das sichtbar geringe Budget. Der Verschwörungsplot...
Handlung und Hintergrund
In einer fast identischen Parallelwelt, die auf Magie statt auf Technologie basiert, untersucht Detective Sean Nault von der Mordkommission eine Serie von Tötungsdelikten, bei der eine bislang unbekannte Waffe zum Einsatz kam. Lenore, die aufgeschlossene Besitzerin eines New-Age-Shops, und Winston Churchill, der 130jährige Zauberer, der seinen Ruhestand in Kalifornien genießt, helfen ihm die Hinweise zu deuten: Die Waffe stammt aus unserer Welt, hereingeschmuggelt durch ein Dimensionstor.
Ein Mordfall mit einer unbekannten Waffe führt Detective Nault auf die Spur einer geheimnisvollen Parallelwelt, die nicht auf Magie, sondern auf Wissenschaft beruht - unsere Erde. Handwerklich defizitäre Comic-Fantasy im schicken Retro-SF-Look.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Brenton Spencer
Produzent
- Deboragh Gabler,
- Aaron L. Gilbert
Darsteller
- Kevin Sorbo,
- Steph Song,
- Christopher Judge,
- Alan C. Peterson,
- Alisen Down,
- Jerry Wasserman,
- Michael St. John Smith,
- David Richmond-Peck
Drehbuch
- Ruth Fletcher,
- Christos N. Gage
Musik
- John Sereda
Buchvorlage
- Christos N. Gage