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Paranormal Entity: Der Geist gewinnt Drei zu Null, und das ist kein Spoiler, sondern wird von dieser prototypischen Low-Budget-Horrordokufiktion gleich im Vorspann klargestellt. Asylum flankiert den deutschen Kinostart von „Paranormal Activity 3“ hier mit einem weiteren Mockbuster, wobei ihnen die Vorgaben in diesem Fall doch weit eher entgegen kommen als etwa bei „Titanic“ oder „2012“. Dürfte wenig mehr als ein Mittelklassewagen gekostet...

Handlung und Hintergrund

Ellens Mann ist gestorben, und Ellen ist nicht darüber hinweg gekommen. Erst hat sie nur mit dem Toten gesprochen, dann begann sie, ihm zu schreiben. Nun scheint es seit einigen Tagen in ihrem Haus zu spuken. Nur leider ist der Geist nicht so freundlich wie ihr Mann, sondern eher ein Dämon. Tatsächlich scheint er Ellens Teenagertochter Samantha nachzustellen. Sohn Thomas installiert eine Überwachungsanlage, und die liefert beunruhigende Ergebnisse. Doch als endlich Dr. Lauren, der professionelle Geisterjäger, eintrifft, ist alles schon zu spät.

Wenige Monate nach dem Tod des Vaters beginnt es im Haus einer kleinen Familie zu spuken. Der Sohn zeichnet alles auf. Routinierte Horrordokufiktion aus dem Hause Asylum in amerikanischer Lowest-Budget-Produktion.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Shane Van Dyke
Darsteller
  • Shane Van Dyke,
  • Erin Marie Hogan,
  • Fia Perera,
  • Norman Saleet
Kamera
  • Akis Konstantakopoulos
Schnitt
  • Bill Parker

Kritikerrezensionen

  • Der Geist gewinnt Drei zu Null, und das ist kein Spoiler, sondern wird von dieser prototypischen Low-Budget-Horrordokufiktion gleich im Vorspann klargestellt. Asylum flankiert den deutschen Kinostart von „Paranormal Activity 3“ hier mit einem weiteren Mockbuster, wobei ihnen die Vorgaben in diesem Fall doch weit eher entgegen kommen als etwa bei „Titanic“ oder „2012“. Dürfte wenig mehr als ein Mittelklassewagen gekostet haben, aber das sieht man nicht. Die Formel wird routiniert gefüllt, die Schauspieler mühen sich, für gruselige Atmosphäre ist gesorgt.
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