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Paranormal Incident: Horrorfilme, in denen die Zuschauer (und oft auch die Charaktere) angeblich gefundenes Dokumentarfilmmaterial betrachten, haben im Jahre 13 nach „Blair Witch Project“ Hochkonjunktur, was man auch ganz exemplarisch an der 4 hinter dem Titel dieses absolut prototypischen Low-Budget-Beispiels erkennt. Geisterhäuser sind dafür besonders geeignet, weil hier noch Überwachungstechnik hinzu kommt, und so purzeln die Einstellungen...

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Handlung und Hintergrund

Sechs Studenten ziehen in ein stillgelegtes Hospital, in dem vor sechzig Jahren ungeheuerliche Dinge vorfielen, und in dem es dementsprechend heute spuken soll. Diesen Spuk wollen die Studenten für die Wissenschaft auf Film festhalten, um die Existenz des Paranormalen ein für allemal zu beweisen. Einige Tage später sind fünf von sechs Studenten tot, und der Überlebende muss sich im Krankenhaus gegen den Vorwurf verteidigen, seine Kollegen umgebracht zu haben. Anhand des Filmmaterials rekonstruieren er und eine Polizistin das Geschehen.

Eine Gruppe von Studenten zieht zu Forschungszwecken in eine Spukklinik und erlebt ihr blaues Wunder. Atmosphärisch dichter Low-Budget-Horror im Geisterhaus nach dem aktuell angesagten Found-Footage-Muster.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Matthew Bolton
Produzent
  • James Bolton,
  • Danny Rodriguez,
  • Sabino Villalobos,
  • Chris W. Freeman,
  • Rob Filson,
  • Justin Jones
Darsteller
  • Chelsea Vincent,
  • Derrick Scott,
  • Sabrina Villalobos,
  • Brett Edwards,
  • Amanda Barton,
  • Oliver Rayon,
  • Keith Compton,
  • Thomas Downey,
  • Nadia Underwood
Drehbuch
  • Matthew Bolton,
  • Chris W. Freeman
Musik
  • Alexander Bornstein
Kamera
  • Lincoln Lewis
Schnitt
  • Ashley Seivwright

Kritikerrezensionen

  • Horrorfilme, in denen die Zuschauer (und oft auch die Charaktere) angeblich gefundenes Dokumentarfilmmaterial betrachten, haben im Jahre 13 nach „Blair Witch Project“ Hochkonjunktur, was man auch ganz exemplarisch an der 4 hinter dem Titel dieses absolut prototypischen Low-Budget-Beispiels erkennt. Geisterhäuser sind dafür besonders geeignet, weil hier noch Überwachungstechnik hinzu kommt, und so purzeln die Einstellungen und Ebenen munter durcheinander. Für Horrorvielseher.
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