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Party Monster: Thriller nach wahren Begebenheiten mit Macaulay Culkin und Seth Green

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Handlung und Hintergrund

In den späten 80er Jahren mündet ein Modewandel in der New Yorker Tanzszene in die Subkultur der Club Kids. Der junge Michael Alig, frisch vom Land in die große Stadt gekommen, avanciert mit Charme, Dreistigkeit und viel Gespür für die richtigen falschen Freunde im Sauseschritt zum kleinen König und medialen Aushängeschild der Szene. Auf dem Höhepunkt seines Ruhms leitet Michael ein Plattenlabel, einen Club und eine Zeitung. Dann gerät ihm der freimütig eingestandene Mord an einem Kumpel und Drogendealer zum Verhängnis.

Partykönig Michael (Macaulay Culkin) ist der jugendliche Regent der New Yorker Clubszene, bis der Drogen und Feinde allmählich zu viel werden. Fiebriges Subkulturportrait nach Tatsachen.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Fenton Bailey,
  • Randy Barbato
Produzent
  • Christine Vachon,
  • Randy Barbato,
  • Fenton Bailey,
  • Jon Marcus,
  • Brad Simpson
Darsteller
  • Michael Alig,
  • James St. James,
  • Macaulay Culkin,
  • Seth Green,
  • Chloë Sevigny,
  • Natasha Lyonne,
  • Wilmer Valderrama,
  • Wilson Cruz,
  • Diana Scarwid,
  • Dylan McDermott,
  • Marilyn Manson,
  • Mia Kirshner,
  • Janis Dardaris,
  • Manny Pérez,
  • Justin Hagan,
  • John Stamos,
  • Daniel Franzese,
  • Michael Kaycheck,
  • Steven Marcus,
  • Amanda Lepore,
  • Richie Rich
Drehbuch
  • Randy Barbato,
  • Fenton Bailey

Kritikerrezensionen

  • Party Monster: Thriller nach wahren Begebenheiten mit Macaulay Culkin und Seth Green

    Die schönsten Auswüchse der frühen amerikanischen Clubszene feiern fröhliche Wiederauferstehung, wenn hochmotiverter Hollywoodnachwuchs wie der ebenfalls aus der Versenkung empor getauchte Macaulay „Kevin“ Culkin oder Seth Green („Knockaround Guys“) in grellen Karnevalsgewändern zum Technobeat die Crackpfeife kreisen lassen. Glänzend beobachtete Gesellschaftscollage nach einer wahren Geschichte, Vergleiche mit Drogenfilm-Trendreitern wie „Go“ oder „Trainspotting“ brauchen nicht gescheut zu werden.
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