Blinde Passagiere: Bisher waren die zwei Tolpatsche Pat und Patachon als Tierwärter beim Zirkus Crantz tätig. Aber als die Artistentruppe sich nach Übersee aufmacht, sollen die beiden zu Hause bleiben - aus Geldgründen und weil der Zirkusdirektor nicht das Risiko eingehen will, daß sie die Truppe in Schwierigkeiten bringen. Mit mehr Glück als Verstand - und auch ein bisschen aus Versehen - gelingt es Pat und Patachon trotzdem, das...
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Handlung und Hintergrund
Zwei Tierwächter sollen bei der Fahrt „ihrer“ Tiere nach Übersee nicht mit dabei sein. Doch da hat man die Rechnung ohne den großen Langen und den kleinen Dicken gemacht.
Besetzung und Crew
Regisseur
Fred Sauer
Darsteller
Carl Schenström,
Harald Madsen,
Mady Rahl,
Rudolf Platte,
Albert Hörrmann
Drehbuch
Max Wallner,
Georg Zoch
Musik
Viktor Corzilius
Kamera
Ewald Daub
Kritikerrezensionen
Pat und Patachon als blinde Passagiere Kritik
Pat und Patachon als blinde Passagiere: Bisher waren die zwei Tolpatsche Pat und Patachon als Tierwärter beim Zirkus Crantz tätig. Aber als die Artistentruppe sich nach Übersee aufmacht, sollen die beiden zu Hause bleiben - aus Geldgründen und weil der Zirkusdirektor nicht das Risiko eingehen will, daß sie die Truppe in Schwierigkeiten bringen. Mit mehr Glück als Verstand - und auch ein bisschen aus Versehen - gelingt es Pat und Patachon trotzdem, das Schiff zu besteigen: Patachon wird von einem Gepäckträger zur Hilfe gerufen und nutzt die Gelegenheit, sich im Kühlraum zu verstecken, während Pat auf der Suche nach seinem Lotterielos unter die Schutzhülle eines Autos kriecht, welches kurz darauf auf den Dampfer verfrachtet wird. Im Wagen stößt Pat auf einen weiteren blinden Passagier, Herbert Wendler, der sich ihm als "Schah von Persien" vorstellt. Wendler verliebt sich in Sylvia, die Tochter des Zirkusdirektors; Pat und Patachon gehen heimlich weiter ihren Pflichten als Tierpfleger nach. Dabei lesen sie in einer Zeitung, dass sie mit ihrem Lotterielos den Großen Preis gewonnen haben. Da sie nun offensichtlich reiche Leute sind, können sie sich offenbaren und sich ihre zwei großen Wünsche erfüllen: ein richtiges Bett und eine Punschtorte. Während an Bord gefeiert wird, führt aber ein Gaunerpärchen einen betrügerischen Plan aus: er will sich als Spanier verkleidet an eine reiche Witwe, sie sich an die Lottogewinner ranmachen. Da erhält der Kapitän ein Telegramm mit den Lottozahlen, und Herbert wird zum Leidwesen von Sylvia des Diebstahls verdächtigt...