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Patrick: Auch abseits von Hollywood besinnt man sich auf Horrorklassiker aus den Siebzigern, um ihnen ein Remake angedeihen zu lassen. Australiens „Patrick“ war eine Reaktion auf “ Carrie“ und ein internationaler Erfolg (in Italien drehte man gar ein „Sequel“), weshalb die Sache nun auf den neusten Stand der Computertechnik gebracht wird. Inhaltlich eine Blaupause des Originals, intensiv in den Schockszenen, noch effektiver in...

Handlung und Hintergrund

Kathy ist die neue Krankenschwester in der altehrwürdigen, doch auch recht merkwürdigen Roget Clinic, einem Krankenhaus spezialisiert auf die Betreuung komatöser Langzeitpatienten. Nachdem sie den exzentrischen Chefarzt und seine strenge Oberschwester kennen lernen durfte, macht Kathy Bekanntschaft mit Patrick. Der liegt sein neun Jahren reglos mit weit geöffneten Augen im Bett und nimmt, wenn keiner hinguckt, mittels Telekinese Kontakt zu Kathy auf. Erst tut er Kathy leid, doch schnell entdeckt sie die dunkle Seite des Patienten.

Ein komatöser Langzeitpatient nimmt mittels Telekinese Rache an seinen Ärzten und allen, die er für Feinde hält. Schleichender Schrecken und intensive Schockmomente im Remake eines australischen Horrorfilmklassikers.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Mark Hartley
Produzent
  • Jeff Harrison,
  • Phil Hunt,
  • Compton Ross,
  • Antony I. Ginnane
Darsteller
  • Charles Dance,
  • Rachel Griffiths,
  • Sharni Vinson,
  • Jackson Gallagher,
  • Simone Buchanan,
  • Damon Gameau,
  • Martin Crewes,
  • Peta Sergeant,
  • Eliza Taylor
Drehbuch
  • Justin King
Musik
  • Pino Donaggio
Kamera
  • Garry Richards
Schnitt
  • Jane Moran
Casting
  • Louise Mitchell,
  • Leigh Pickford

Kritikerrezensionen

    1. Nahe am Original, aber stimmungsvoll und düster inszeniert. Spannender Horrorfilm der gehobenen Güteklasse.
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    2. Auch abseits von Hollywood besinnt man sich auf Horrorklassiker aus den Siebzigern, um ihnen ein Remake angedeihen zu lassen. Australiens „Patrick“ war eine Reaktion auf “ Carrie“ und ein internationaler Erfolg (in Italien drehte man gar ein „Sequel“), weshalb die Sache nun auf den neusten Stand der Computertechnik gebracht wird. Inhaltlich eine Blaupause des Originals, intensiv in den Schockszenen, noch effektiver in der Vermittlung schleichenden Grauens. Gute Wahl für Genrefreunde.
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