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Películas para no dormir: Regreso a moira: Tomás ist ein erfolgreicher Schriftsteller und lebt seit Jahren schon zurückgezogen und in Einsamkeit. Als ihm eines Tages eine alte Tarotkarte namens 'Die Liebenden' in die Hände gerät, ist er beunruhigt. Er hält die Karte für eine Botschaft aus der Vergangenheit. Als er noch jung war, liebte er eine mysteriöse Frau, die aber schon 40 Jahre tot ist. Tomás ist überzeugt davon, dass die Karte nur von ihr gesandt...

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Handlung und Hintergrund

Spanien in den spießigen 50ern. Im Dorf des sechzehnjährigen Tomas gehen wilde Gerüchte um über eine frisch zugereiste junge Dame von diffusem gesellschaftlichen Stand. Die einen halten sie für eine Hexe, andere bloß für eine Hure. Die Dorfjugend findet Moira vor allem aufregend, besonders Tomas ist ihrer Schönheit im Nu erlegen. Als seine Mutter von dem Techtelmechtel Wind bekommt, erfindet Tomas eine Notlüge - mit fatalen Folgen. Vierzig Jahre später erwartet ihn dafür die Rechnung.

In den 50er Jahren verschuldete Tomas den Tod einer angeblichen Hexe. Vierzig Jahre später holt ihn die Vergangenheit ein. Spanisches Genrekino an der Schwelle zum Adoleszenzdrama.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Mateo Gil
Darsteller
  • Jordi Dauder,
  • José Ángel Egido,
  • Miguel A. Rellan,
  • Natalia Millán,
  • Victoria Mora,
  • Helena Castañeda

Kritikerrezensionen

  • Películas para no dormir: Regreso a moira: Tomás ist ein erfolgreicher Schriftsteller und lebt seit Jahren schon zurückgezogen und in Einsamkeit. Als ihm eines Tages eine alte Tarotkarte namens 'Die Liebenden' in die Hände gerät, ist er beunruhigt. Er hält die Karte für eine Botschaft aus der Vergangenheit. Als er noch jung war, liebte er eine mysteriöse Frau, die aber schon 40 Jahre tot ist. Tomás ist überzeugt davon, dass die Karte nur von ihr gesandt worden sein kann. Er macht sich auf den Weg in seinen Geburtstort, um sich der Toten zu stellen...

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